kennzeichnungspflicht

Versandoptimierung in Online-Shops

Wer seine Versandwaren richtig etikettiert, kann schneller sowie zuverlässiger liefern und bleibt wettbewerbsfähig! In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen gerne ein paar Kennzeichnungstipps für die optimale Versandvorbereitung.

Barcode-Etikett wird auf einen Karton appliziert

Etiketten mit variablen Daten – erstaunliche Fähigkeiten!

Sie werden gebraucht, um Waren zu identifizieren, zu verfolgen und auf Echtheit zu überprüfen. Und sie können noch mehr! Wie verschiedene Unternehmen die Etiketten mit wechselnden Daten erfolgreich einsetzen, berichten wir in diesem Beitrag.

Ananas, wo kommst du her?

Der Kunde bei Penny kann diese Frage nun eindeutig beantworten. Auf den Früchten befinden sich variable QR-Codes, die er mit dem Smartphone einscannen kann. Oder er gibt den Code auf der eigens geschaffenen Webseite ein. Und schon erhält er weitere Informationen zur Herkunft des Produkts und zu den Bedingungen, unter denen es angebaut wurde.

Verschiedene Verpackungen in der Fertigungslinie

Verpackungskennzeichnung entlang der Produktionslinie

Jede Verpackungsstufe stellt verschiedene Anforderungen an die eingesetzten Kennzeichnungssysteme. Doch welche Technologie ist die richtige wofür?

Fass mit Etikett zur Gefahrstoffkennzeichnung

EU-Chemikalienverordnung: Rezepturidentifikator UFI wird Pflicht

Der Unique Formula Identifier (UFI) soll den Giftinformationszentren im Falle eines Notrufs dabei helfen, das an einem Vorfall beteiligte Produkt genau zu identifizieren, um bestmögliche medizinische Beratung leisten zu können.

Datamatrix: Quadratisch, praktisch, gut … auch rechteckig

Der häufig im industriellen Bereich eingesetzte Datamatrix – Code ist eigentlich ein quadratischer 2D-Code. 2D steht dabei für „Zweidimensional“. Anders als bei einem Barcode bzw. Strichcode, der ja aus Strichen und Lücken besteht, werden die Informationen bei 2D-Codes in Punkten verschlüsselt, die sich über eine Fläche verteilen.