Einen Monat lang eine vegane Ernährung ausprobieren und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten – ein Neujahrsvorsatz, den auch im Januar 2022 wieder Hunderttausende Menschen im sogenannten „Veganuary“ umsetzen wollen. Gestartet wurde der vegane Januar im Jahr 2014 in Großbritannien. Die mittlerweile international verbreitete Kampagne motiviert und unterstützt Millionen von Menschen auf der ganzen Welt dabei, die pflanzliche Ernährung zu entdecken. In Deutschland sind bekannte Marken wie EDEKA, ALDI, Ikea, Subway oder Burger King mit dabei und weisen verstärkt auf die veganen Alternativen in ihrem Sortiment hin.
Vegane Produkte klar erkennen
Vegane und vegetarische Lebensmittel unterliegen den allgemeinen lebensmittelrechtlichen Kennzeichnungsvorschriften der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 (Lebensmittel-Informations-verordnung, LMIV). Sie sind so zu bezeichnen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher bei ihrem Einkauf eine qualifizierte Wahl treffen können. Zur besseren Orientierung werden vegane Milchalternativen, vegane Fleischalternativen, veganer Joghurt oder veganer Käse daher mit verschiedenen Logos und Gütesiegeln gekennzeichnet, u.a.
Hohe Anforderung an Lebensmittel-Kennzeichnung
Generell unterliegt die gesamte Lebensmittelindustrie strengen Kennzeichnungsvorschriften. In diesem Whitepaper erklären unsere Experten, welche Anwendungen sich am besten für die Bereitstellung von Produktinformationen eignen, welche rechtlichen Anforderungen bestehen und wie man Informationen nachhaltig aufbringt.
Etikettieren und Codieren in der Nahrungsmittelindustrie