etiketten sparen

Etiketten sparen mit Großformatdruckern bei Esge AG

Kennen Sie den Zauberstab? Er ist in der heimischen und professionellen Küche gleichermaßen ein Begriff. Erfunden wurde die kleinste Küchenmaschine der Welt im Jahr 1953 von dem Schweizer Ingenieur Roger Perrinjaquet. Und bis heute wird der Zauberstab zu 100 Prozent in der Schweiz produziert. Die Esge AG zeigt, wie sich bei der Kartonkennzeichnung Etiketten sparen lassen.

Etiketten sparen mit zweiseitigem Großformatdruck

Vom Schweizerischen Mettlen aus exportiert die Esge AG Küchengeräte in über 40 Länder „Zur Vereinfachung von Handling und Lagerverwaltung wünschen unsere Kunden und Distributoren, dass wir unsere Umkartons mit EAN-Codes versehen“, erklärt COO Marcel Buff. Damit das Unternehmen nur eine Art von Umkarton bevorraten muss, werden die neutralen Kartonagen individuell mit inhaltsspezifischen Informationen bedruckt. Das sind je nach Kundenwunsch zum Beispiel Artikelbezeichnung, Artikelnummer und Gewicht in Klarschrift sowie verschlüsselt als EAN-Code. Diese Informationsfülle bedingt eine relativ große Druckfläche.

Hierzu setzt die Esge ein Piezo-Inkjetsystem ein, das die Markoprint-Sparte von Bluhm Systeme gemeinsam mit dem Tintenhersteller SEIKO entwickelt hat. Denn dieser sogenannte Markoprint integra PP 108 ermöglicht den Großschriftdruck mit Schrifthöhen von bis zu 108 Millimetern und bietet so eine echte Alternative zur kostenintensiveren Etikettierung.

 

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