Was ist das besondere am Lightworx?
Der Lightworx ist eine kompakte und mobile Arbeitsstation und sofort „ready to mark“. Sie wird mit einem Faserlaser (20W, 30W oder 50W) der Laserschutzklasse 1 ausgeliefert. Das bedeutet, dass ein zusätzlicher Augenschutz beim Laservorgang NICHT notwendig ist.
Für wen eignet sich der Lightworx?
Unternehmen aus der Metall– und Kunststoffbranche können mit dem Lightworx im Handumdrehen Typenschilder, Gehäuse oder Werkzeuge kennzeichnen – dauerhaft, gestochen scharf und fälschungssicher. Das spart den zusätzlichen Weg zu einem externen Dienstleister. Die mit dem System realisierbaren Markierfelder reichen von 100 x 100 bis hin zu 300 x 300 Millimetern.
Welches Zubehör wird noch angeboten?
In den Lightworx lässt sich ein PC zur Systemansteuerung integrieren. Dessen Touchscreen führt intuitiv durch das Menu. Layouts lassen sich mit Hilfe der EZCAD-Software schnell und bequem erstellen und/oder importieren. Zur Kennzeichnung zylindrischer Produkte ist eine Drehachse verfügbar. Damit lassen sich z.B. Objekte mit einem Durchmesser von minimal 1 bis maximal 80 mm perfekt rundum beschriften. Eine Absaugung ist ebenfalls verfügbar.
Ist der Lightworx nur etwas für Laser-Profis?
Nein, er ist leicht zu bedienen und eignet sich daher insbesondere für den Einstieg in die industrielle Laserkennzeichnung.
Lasst sich der Lightworx mit anderen Systemen verknüpfen?
Das Gerät verfügt über zahlreiche Schnittstellen des Touchscreens und Controlboards (COM 1 + 2, LAN, USB).
Welche Voraussetzungen sind für den Betrieb und die Produktionsumgebung notwendig?
Der Lightworx ist in Umgebungstemperaturen von -10 bis +40°C einsatzbereit. Ein Laserbeauftragter ist nicht notwendig.
Ist die Arbeitsstation ortsgebunden?
Nein, der Lightworx wiegt 130kg und verfügt über belastbare Rollen. Sie ermöglichen eine höchstmögliche Mobilität.
Wie teuer ist der Lightworx?
Zur Einführung bieten wir die Arbeitsstation zeitlich begrenzt zu einem Preis von 12.900 Euro an.
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