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Produktkennzeichnung

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Ein Produkt für den Endverbraucher zu verpacken ist stets eine große Herausforderung. So wie schicke Kleidung eine modebewusste Person auszeichnet, so wertet eine optisch attraktive Verpackung den Inhalt auf. Aber neben den vielen bunten Werbeversprechen auf einer Verpackung, müssen auch harte Fakten auf Produkten und Verpackungen zu finden sein. Hier erfahren Sie,

  • was eine Produktkennzeichnung ist,
  • welche gesetzlichen Vorgaben es einzuhalten gibt,
  • welche Kennzeichnungsverfahren aktuell am Markt existieren,
  • in welchen Branchen die Produkt- und Warenkennzeichnung besonders wichtig ist,
  • welche unterschiedlichen Technologien zur Verfügung stehen,
  • welchen Herausforderungen Unternehmen im Zeitalter von Industrie 4.0 ausgesetzt sind.

Produktkennzeichnung - Bestandteil in jedem Produktionsprozess

Die Chargennummer, Bar- oder QR-Codes, gesetzlich vorgeschriebene Informationen wie Zutatenlisten, Inhaltsstoffe oder Mindesthaltbarkeitsdaten müssen auf jedem Gebinde für Lebensmittel oder andere verderbliche Güter stehen. 

Auch Nonfood-Artikel müssen über eine eindeutige Warenbeschriftung nachverfolgbar und überprüfbar sein. Eine eindeutige Warenkennzeichnung ist auch ganz im Interesse der Hersteller. Schließlich können sie auf diesem Weg ein echtes Produkt von einer Fälschung unterscheiden. Das gilt auch für die B2B Verpackungen, die meist wesentlich schmuckloser daherkommen. Eine leistungsstarke Warenbeschriftung muss daher einige Eigenschaften besitzen, damit sie zuverlässig ihren Zweck erfüllen kann. 

Diese sind beispielsweise die einfache schnell lesbare Gestaltung und intuitive Konfektionierbarkeit auf das jeweilige Produkt. Ebenso wichtig ist ein dauerhafter Halt auf der Produktverpackung - oder sogar direkt auf dem Produkt. Schließlich sollte eine Warenkennzeichnung auch möglichst preiswert in der Herstellung und sparsam im Verbrauch von Ressourcen sein. 

Das alles setzt die Hersteller von Kennzeichnungssystemen unter einen starken Innovationsdruck, so dass sie regelmäßig mit sehr innovativen Lösungen überraschen. 

Die Kennzeichnung von Produkten ist ein fester Bestandteil in jedem Produktionsprozess

Dabei gilt, dass praktisch jede Umverpackung bzw. jedes Produkt mit einer Kennzeichnung ausgestattet werden muss. Von der gewickelten Palette über die Großgebinde bis hin zu den Kartonagen der Einzelprodukte geben die Etiketten und Direktbeschriftungen eine exakte Auskunft über den Inhalt. 
Da die Verpackungssysteme sich aber stark voneinander unterscheiden, sind auch für jeden Verpackungsschritt andere Systeme erforderlich. Das macht die Integration fortlaufender industrieller Kennzeichnung in eine Fließfertigung zu einer großen Herausforderung.

Gesetzliche Rahmenbedingungen zur Produktkennzeichnungspflicht

In Deutschland und in Europa gilt die gesetzlich verankerte Produktkennzeichnungspflicht. Diese Gesetzgebung dient vor allem dem Verbraucherschutz. Sie hat aber auch für die Produkthaftung und für die Qualitätskontrolle des Herstellers eine weit reichende Bedeutung. 
Ein einheitliches Produktkennzeichnungsgesetz gibt es nicht, dafür aber eine Vielzahl an Verordnungen, unter denen sich die Kennzeichnungspflicht aufteilt. Das hat auch seinen Grund, schließlich müssen z.B. Schrauben anders gekennzeichnet werden als Medikamente oder Lebensmittel. Die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften, welche sich mit der Produktkennzeichnung befassen sind: 

  • Lebensmittelinformationsverordnung 
  • Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
  • 9. Verordnung zum ProdSG - CE-Maschinenrichtlinie 
  • Kosmetikverordnung
  • Medizinproduktegesetz - CE-Richtlinie zu Medizinprodukten
  • Textilkennzeichnungsverordnung 
  • EMV-Gesetz - CE-Richtlinie zur elektromagnetischen Verträglichkeit

Verantwortlich für die korrekte Kennzeichnung der Waren und Produkte ist immer der Hersteller. Der Händler ist von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen, darf diese aber keinesfalls eigenmächtig verändern. Dem Händler sind lediglich Etikettierungen in Bezug auf Preisangaben oder andere Marketing-relevante Informationen (z.B. "Sonderangebot" oder "Neuer Preis") gestattet. 

Etiketten werden mit Etikettiersystemen auf die Flasche aufgebracht. Auf dem Etikett befinden sich meist weitere Produktkennzeichnungen wie ein Barcode oder ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Dabei muss der Händler aber darauf achten, dass die Produktkennzeichnung des Herstellers nicht überdeckt oder zerstört wird. 
Aber Vorsicht: Importeure, welche Waren aus dem Nicht-EU-Ausland einführen, gelten vor dem Gesetz als Hersteller. In der europäischen Union ist der "Hersteller" mit dem "Inverkehrbringer" gleichgesetzt.
 
Die Gestaltung der Kennzeichnungen ist höchst unterschiedlich. Vereinfacht gesagt, gliedert sie sich in drei Teilbereiche auf: 

  1. Alle notwendigen Verbraucherinformationen
  2. Name und Kontaktinformationen des Herstellers bzw. des Importeurs
  3. Alle relevanten Kennzeichnungen und Symbole, welche zur Identifikation des Produktes gehören. 

Darüber hinaus ist auch die physische Beschaffenheit der Produktkennzeichnung gesetzlich geregelt. Im Wesentlichen besagt die Vorschrift, dass die Produktkennzeichnung fest auf dem Produkt bzw. der Verpackung angebracht sein muss. Das bedeutet, dass sie weder durch normales Handling während des Transportes zum Endverbraucher, noch durch Witterungseinflüsse sich vom Produkt trennen darf. Abwaschbare Farben oder Etiketten mit wasserlöslichem Leim sind daher für Pflichangaben auf Produkten unzulässig. 

Kennzeichnungsverfahren

In Technik der Produktkennzeichnung im steten Wandel. Für die Entwicklung einer Kennzeichnungs-Lösung sind drei Faktoren entscheidend: 

•    Einhaltung der gesetzlichen Verpflichtungen
•    Budget
•    Integrierbarkeit in eine fortlaufende Produktion

Die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten ist dabei noch das Einfachste an der Kennzeichnung. Hier müssen lediglich Inhalt, Form und Größe festgelegt werden, den Rest übernehmen Hard- und Software. Die Hersteller sind hier bereits sehr weit. Mit einfachen Interfaces, in der Regel Touch-Screens, können die Bediener vor Ort die Inhalte der Etiketten definieren. 

Der wohl wichtigste Faktor bei der Wahl einer Etikettierungslösung ist die Integrierbarkeit in eine fortlaufende Produktion. Nur wenn die Kennzeichnungsmaschine mit den sonstigen Produktions- und Verpackungsmaschinen mithalten kann, ist sie wirtschaftlich sinnvoll. Würde sie einen Produktionsprozess bremsen oder durch häufige Fehleranfälligkeit zum Stillstand bringen, kann sie eine Produktion und damit die Profitabilität des gesamten Unternehmens gefährden. Aus diesem Grund sind die Beschriftungsgeräte in der Regel äußerst robust, zuverlässig und extrem schnell in ihrer Arbeitsweise. 

Man unterscheidet in der Kennzeichnungsindustrie zwischen zwei Verfahren zur seriell fortlaufenden Produktkennzeichnung:  Die direkte Produktkennzeichnung und die indirekte Produktkennzeichnung.

Direkte Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen

Bei der direkten Produktkennzeichnung wird, wie sein Name schon sagt, das Produkt bzw. die Verpackung direkt beschriftet. Dieses Verfahren hat keinen Bedarf an Trägermaterialien wie Etiketten.

Die direkte Kennzeichnung von Produkten ist in seiner Umsetzung sehr anspruchsvoll: Die Kennzeichnungsmaschine muss exakt auf das passierende Produkt ausgerichtet sein. Schon geringste Abweichungen machen die Kennzeichnung unleserlich und damit unbrauchbar. So preiswert, schnell und einfach diese Lösung auch ist - sie hat definitiv einen sehr hohen Bedarf an Qualitätskontrolle. Mit Hilfe der heute verwendeten Bar- und QR-Codes ist das aber kein Problem mehr. Die Kontrolle über die saubere Produktkennzeichnung kann mit Hilfe digitaler Leseverfahren ganz einfach in den Produktionsprozess integriert werden. Damit hat der Hersteller eine 100% Kontrolle über die rechtssichere Anbringung seiner Produktkennzeichnungen.

Direkte Produktkennzeichnung mit Tinte

Für viele Jahrzehnte waren Druck- und Prägetechniken der Standard bei der direkten Produktkennzeichnung. Auch heute noch wird mit Hilfe von Tintenstrahldruckern, Heiß- oder Kaltprägeköpfen oder Rollstempeln ein geeignetes Produkt direkt gekennzeichnet. Jedoch muss das Produkt auch für die direkte Kennzeichnung geeignet sein. Die direkten Kennzeichnungsverfahren waren bei Lebensmitteln, insbesondere Obst, noch vor kurzem dazu nicht in der Lage. Bei den Tintenstrahlverfahren bestand die Gefahr der Verunreinigung des Produktes. Prägeverfahren haben das Produkt beschädigt. So war man bei Bananen, Äpfeln und Orangen bislang auf die Klebe-Etiketten angewiesen.

 

Direkte Produktkennzeichnung mit Laser

Mit den Laserverfahren hat sich vieles geändert. Beim Beschriften mit gebündeltem Licht werden die notwendigen Informationen mit einem Laserstrahl in die Oberfläche des Produkts eingebrannt. Die Laserbeschrifter sind so fein einstellbar, dass sie nur gerade so viel Enbrandtiefe und -breite Erzeugen, wie für das klare Lesen der Information erforderlich ist. In Maßen bewegen sich diese Enbrenntiefen im Mikrometer-Bereich.

Indirekte Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen

Bei den indirekten Kennzeichnungsverfahren wird die Information zunächst auf ein Trägermaterial gebracht, welches im zweiten Schritt am Produkt befestigt wird. In den meisten Fällen sind dies Klebe-Etiketten. Angehängte Label wie beispielsweise für die Textilbranche sind aber ebenso möglich. Die indirekte Kennzeichnung ist zwar wesentlich teurer, sie bietet aber auch eine Reihe an Vorteilen. Diese sind:

  • Lösbare Kennzeichnungen
  • Kennzeichnungen auf jeder beliebigen Oberfläche
  • Hohe Kennzeichnungssicherheit durch vorgefertigte Etiketten
  • Erweiterung der Funktionalität

Die Lösbarkeit einer Kennzeichnung ist in vielen Bereichen interessant. Vor allem bei Textilien ist eine dauerhafte Produktkennzeichnung von den Kunden nicht gewünscht. Klebeetiketten sind auch für unregelmäßige oder nachgebende Verpackungslösungen gut geeignet. So lassen sich in Wickelfolie verpackte Paletten kaum anders etikettieren, als mit einem großen Klebeschild. 

Durch die vorgefertigten Etiketten ist die rechtssichere Kennzeichnung von jedem Produkt praktisch garantiert. Solange der Anklebeprozess nicht gestört ist, wird jedes Produkt zuverlässig mit seinem Kennzeichnungsschild versehen. Fehler dieser Art werden in der Regel sofort bemerkt, so dass bei den Klebeetiketten in der Regel es zu keinen unbemerkten Störungen der Produktion kommt. Das ist bei den direkten Etiketten anders. 

RFID-Funkchips in der Logistik

Etiketten können mit interessanten Zusatzfunktionen erweitert werden. Hier ist zum Beispiel die RFID-Technologie zu nennen. Mit Hilfe dieser Funkchips wurde bei Diebstahl- und Kopierschutz sowie beim Tracking der Waren und Verpackungen in den letzten Jahren viel erreicht. Das Tracking per Funkchips hat sich inzwischen als Segen in der gesamten Logistikbranche erwiesen. Das Erfassen und Nachverfolgen eines Produkts ohne direkten Sichtkontakt macht die Prozesse in der Logistik wesentlich zuverlässiger, einfacher und schneller.

Branchen mit Bedarf an Produktkennzeichnung

Wo immer es um den Vertrieb physischer, verpackter Produkte geht, ist eine Produktkennzeichnung sinnvoll oder vorgeschrieben. Ausgenommen von Schüttgütern oder flüssigen wie gasförmigen Medien, die nicht in Gebinden verpackt sind, wird jedes Produkt gekennzeichnet. Auch digitale Produkte, die nur über Streaming oder Downloads zum Endkunden gelangen können, müssen nicht verpackt oder gekennzeichnet werden. Aber bereits eine CD-ROM oder eine Blu-Ray DVD unterliegt wieder der Produktkennzeichnungspflicht. Das macht den Bedarf an Etikettierungslösungen enorm groß. Typische Branchen mit einem hohen Bedarf an Kennzeichnungslösungen sind:

Da nicht nur das Endprodukt, sondern auch jede Umverpackung etikettiert bzw. gekennzeichnet wird, multipliziert sich der Bedarf an entsprechenden Maschinen. Mit jeder Umverpackung ändern sich auch Oberfläche des Werkstoffs und die Zielgruppe, an welche sich die Produktkennzeichnung richtet. Darum sind im Laufe eines Produktionsprozesses von der Endfertigung bis zur transportfertigen Verpackung unterschiedliche Etikettierungslösungen erforderlich.

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Technologien in der Produktkennzeichnung

Die Notwendigkeit, jedes physische, kennzeichnungsfähige und -pflichtige Produkt unabhängig von seiner Beschaffenheit mit einer Beschriftung oder einem Label versehen zu können, stellt die Produktkennzeichnungsindustrie vor immer neue Herausforderungen. Dabei geht es nicht nur darum, auch neue Materialien zuverlässig markieren zu können. Auch müssen die Gebote der Wirtschaftlichkeit und der Integrationsfähigkeit in bestehende Produktionsprozesse stets beachtet werden. Technisch müssen Kennzeichnungsmaschinen auf folgende Bedingungen im Betrieb ausgerichtet sein:

  • Produktionsgeschwindigkeit
  • Umgebungsbedingungen
  • Beschaffenheit der Produktoberfläche
  • Anpassbar auf den vorgesehenen Kennzeichnungszweck

Geschwindigkeit der Kennzeichnungsgeräte

Idealerweise ist eine Kennzeichnungsmaschine, unabhängig von ihrer technologischen Ausrichtung, die schnellste Anlage entlang einer Produktionsstraße. Sind die Produktions- und Verpackungsmaschinen schneller als der Label-Automat zum Beispiel, kommt es unweigerlich zu Produktionsverzögerungen. Die Gewährleistung einer Produktionsgeschwindigkeit innerhalb der von den Fertigungsmaschinen vorgegebenen Taktung ist daher ein zwingendes Moment in der Auswahl der Kennzeichnungsmaschinen. Auf diese Forderung haben die Hersteller von Labellern und Druckern schon längst reagiert. Gleichgültig, ob direkte oder indirekte Produktkennzeichnung, die Kennzeichnungsmaschine ist immer die schnellste Maschine im Produktionsprozess. Doch sie muss nicht nur schnell sein, sie muss sich auch individuell auf den jeweiligen Produktionsprozess einstellen lassen. Etikettiergeschwindigkeit bzw. Druckgeschwindigkeit, innerbetriebliche Transportgeschwindigkeit und Produktionsgeschwindigkeit laufen idealerweise synchron. Da das nicht immer möglich ist, müssen die Kennzeichnungsgeräte und die vorlaufenden Verpackungsmaschinen sich auf die Herstellungsgeschwindigkeit der Fertigungsmaschinen einstellen lassen.

Staubige bis feuchte Produktionsumgebungen

Eine weitere Herausforderung für Etikettiermaschinen sind die Umgebungsbedingungen. Staubige, feuchte Umweltbedingungen zum Beispiel machen den Einsatz von Selbstklebe-Etiketten sehr schwierig. Verderbliche Ware mit Tinte direkt zu bedrucken ist ebenfalls nicht optimal. Kennzeichnungslösungen in hygienisch anspruchsvollen Umgebungen sind besonders harten Auflagen ausgesetzt. Ein Hersteller und Dienstleister für Kennzeichnungslösungen ist deshalb auf jede dieser Herausforderungen vorbereitet und hat für jede Umweltbedingung die passende Maschine parat.

Unterschiedliche Verpackungs- und Produktionsschritte erfordern individuelle Maßnahmen

Ein Produkt kommt aus der Fertigungsmaschine und ist innerhalb der gegebenen Toleranzen produziert. Anschließend wird es verpackt und weiter kartoniert. Die Kartons werden schließlich auf einer Palette gestapelt und mit Schrumpf- oder Wickelfolie transportfertig vorbereitet. Bei jedem Produktions- und Verpackungsschritt ändert sich die Oberfläche des zu kennzeichnenden Produkts. Glatte, hochpräzise gefertigte Werkstücke, Siebdruck-gestaltete und gewachste Verkaufskartons, Umverpackungen aus Transportkarton und schließlich weiche, elastische und unregelmäßig geformte Kunststofffolien verlangen nach unterschiedlichen Lösungen.

Zweck der Kennzeichnung

Ebenso kann der Kennzeichnungszweck höchst unterschiedlich sein. Bei manchen Produkten kann das Etikett entfernt werden, andere Produkte dürfen ihre Kennzeichnung nicht zerstörungsfrei hergeben. Tinte und Aufkleber müssen unter Umständen besonderen hygienischen oder lebensmittelrechtlichen Bedingungen genügen. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Anforderungen darüber, welchen Einfluss das Etikett auf sein Produkt nehmen darf - und welchen nicht.

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Der Herausforderung gewachsen mit Bluhm Systeme

Mit einer Erfahrung von über 50 Jahren ist Bluhm Systeme einer der fähigsten und führendsten Allround-Anbieter für Kennzeichnungslösungen. Das Unternehmen tritt als Komplettanbieter auf und hat sich als Innovationsführer bei Produktkennzeichnungs-Maschinen einen Namen gemacht.

Was mit händisch aufgeklebten Etiketten begonnen hat, ist heute bereit für die Industrie 4.0: Vernetzte, digitale Prozesse mit kurzen Reaktionszeiten und dezentraler Steuerung ist für die Lösungen von Bluhm Systeme GmbH selbstverständlich. Die Kennzeichnungsgeräte von Bluhm Systeme zeichnen sich dabei stets durch innovative Detaillösungen und Gesamtkonzepte aus. Neben der Reaktion auf neue Werkstoffe, immer schnellere Produktionsverfahren und höheren Ansprüchen von Kunden und Gesetzgebern, hat Bluhm Systeme stets einen großen Wert auf das einfache Handling gelegt. Neue Mitarbeiter sind auf unseren Etikettiermaschinen schnell anlernbar und können mit Hilfe von modernen Interfaces und einer intuitiven Benutzerführung zuverlässig ihrer Arbeit nachgehen.

Gewappnet für Industrie 4.0

Neben der reinen Bereitstellung von Kennzeichnungslösungen geht Bluhm noch einen entscheidenden Schritt weiter: Auf Wunsch des Kunden wird jedem Etikettierschritt auch eine Qualitätskontrolle nachgeschaltet. Damit hat der Kunde nicht nur eine Kontrolle über die Qualität seiner Etikettierung. Auch das Erfassen jedes einzelnen Produkts ist damit stets gewährleistet. Die Maschinen sind dabei eng mit dem Herstellungsprozess vernetzt und reagieren vollautomatisch auf jegliche Änderung oder Störung der Produktion. Auch intelligentes Asset Tracking und Management wird mit der Kennzeichnungstechnik von Bluhm Systeme kinderleicht.

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Als produzierendes Unternehmen ist die Frage nach der Etikettierung Ihrer Produkte stets gegeben. Vertrauen Sie dem Marktführer. Wir von Bluhm Systeme bieten auch Ihrer Produktion eine All-in-One Lösung an, die Ihre Fertigung entscheidend ergänzt.

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