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Laserfolienmarkierer LFM 140

Handarbeitsplatz zum Beschriften und Schneiden von Typenschild-Etiketten

Typenschilder kennzeichnen Maschinen, Kraftfahrzeuge und andere Objekte mit wichtigen Identifikationsdaten (Hersteller, Bautyp, Seriennummer etc.). Weil sie lange haltbar sein müssen, wurden hierfür bislang meist Aluminium- oder Edelstahl-Schilder verwendet. Nachteil: Die Metallplättchen sind teuer, unflexibel und aufwendig anzubringen.

Deswegen haben wir eine neue Lösung entwickelt: Der Laserfolienmarkierer LFM 140 ist ein Handarbeitsplatz zum Beschriften und Schneiden von lasersensitiven Etiketten.

Systemvorteile:

  • Hohe Flexibilität bei der Größe und Form der Typenschilder
  • USB-Schnittstelle ermöglicht Up- und Download von Markierdateien
  • Automatische Erkennung von fehlendem Folienmaterial
  • Lasersystem nach Laserklasse 1 (keine zusätzliche Schutzausrüstung notwendig)
  • Nutzung von Laserfolienmaterial von 3M oder Tesa (u.a. wasser-, lösungsmittel-, abriebfest)
  • Laserfolienetiketten sind flexibel und günstiger als Aluminium- oder Edelstahlschilder

Einfach kleben statt schrauben!

Ein spezielles Etikettenmaterial erzeugt bei Laserbestrahlung einen Farbabtrag. Variable oder konstante Daten, Logos und Grafiken werden von der Markiereinheit auf das Etikett übertragen. Am Ende des Markiervorgangs wird das Etikett vom Laser auf die gewünschte Größe zugeschnitten und gelangt dann ins Auffangfach zum Entnehmen.

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Vorteile von gelaserten Typenschild-Etiketten

Günstiger:

Laserfolienetiketten sind günstiger als die gängigen Metallschilder, die je nach Größe und Material mit bis zu 5 Euro pro Stück zu Buche schlagen.

Selbstklebend:

Die Typenschild-Etiketten können direkt nach dem Erstellen aufgeklebt werden und haften sicher. Kein Nieten, Schrauben oder zusätzliches Werkzeug ist notwendig.

Langlebig und robust:

Spezielle Laserlacke machen die Etiketten dauerhaft abriebfest und beständig gegen Wasser, Öl, Lösungsmittel sowie extreme Temperaturen (- 40°C bis +300°C).

Sehr gut lesbar:

Laserbeschriftung ist äußerst präzise und erzeugt einen hohen Kontrast auf der Laserfolie. Das Ergebnis sind gestochen scharfe Daten auf dem Typenschild.

Variabel:

Sie können ständig wechselnde Größen, Formate und Inhalte produzieren. Anders als bei Metallschildern, die Sie in verschiedenen Varianten bevorraten müssen.

Schnell erstellt:

Je nach Kennzeichnungsfläche zwischen 40 und 100 Millimetern Durchlassbreite könnten mit dem LFM 140 bis zu 25 Typenschilder pro Minute erzeugt werden.

Biegsam:

Im Gegensatz zu starren Metallschildern ist das flexible Etikettenmaterial geeignet für das unkomplizierte Aufkleben auf abgerundeten Oberflächen.

Geräuscharm:

Das Lasern und Aufkleben der Typenschild-Etiketten ist nahezu lautlos. Mitarbeiter werden nicht durch lautes Hämmern oder Akkuschrauber gestört.


Elektroauto-Hersteller e.GO setzt auf Laser

"In unseren Fertigungshallen ist es nicht unbedingt lauter als in einem Großraumbüro", erläutert Plant Manager Dr. Bastian Lüdtke. "Daher kam für uns keine geräuschintensive Erzeugung von Fahrzeug-Typenschildern in Frage!" Mit einem groben Lastenheft ist e.GO an den Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme herangetreten. Bluhm empfahl daraufhin den Laser-Handarbeitsplatz LFM 100, der Typenschilder schnell und flexibel auf selbstklebende Folie lasert.

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Beschriftungslaser für lasersensitives Etikettenmaterial

Layout und Inhalt der Etiketten können schnell und einfach über die mitgelieferte Software Solpad erzeugt und per USB-Stick auf den Laserkontroller überspielt werden. Über die SPS wird die Anzahl an Etiketten eingestellt und über den Laserkontroller kann der Markierinhalt gesteuert werden.

Laser von Bluhm Systeme ermöglichen die Kennzeichnung mit Barcodes, Data-Matrix-Codes, Seriennummern, Haltbarkeitsdaten, Produkt- und Herstellerinformationen, Logos und Grafiken auf stehende bis schnell bewegte Produkte. Die Systeme sind langlebig und schnell. Das Design bietet noch besseren Schutz vor Verschmutzungen bei Einsatz unter rauen Umfeldbedingungen. Die robuste Verbindung zwischen der Markiereinheit und dem Controller vom Typ Anakonda bietet besseren Schutz gegen elektromagnetische Störungen (EMV) und ist resistenter gegenüber engen Biegeradien.

Als Komplettlösung erlangt der LFM 140 die Laserschutzklasse I. Es wird keine zusätzliche Schutzausrüstung benötigt. Eine Absaugung ist im Unterschrank des Systems integriert und filtert den Abbrand aus der Laserkammer, welcher beim Beschriftungs- und Schneideprozess entsteht. Gleichzeitig sorgt die Absaugung für ein Vakuum am Etikett, um eine saubere Führung zu gewährleisten.

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Gelaserte Etiketten - äußerst widerstandsfähig

Laserbeschriftbare Folie weist eine gute Anfangshaftung sowie eine hohe Klebkraft auf den meisten Untergründen auf. In vielen Fällen lassen sich die einmal verklebten Etiketten nicht ohne Zerstörung übertragen. Das Material hat eine ausgezeichnete Temperaturbeständigkeit und zeigt in einem Bereich von minus 40 °C bis plus 300 °C keine sichtbaren Veränderungen. Das Material ist bei Verklebung und Anwendung im Innenbereich nahezu unbegrenzt haltbar. Im Außenbereich hat es eine Haltbarkeit von bis zu 4 Jahren.

Blitzschneller Ablauf einer Markierung

Mit Aktivierung des Automatikbetriebs wird das Etikettenmaterial zu einem Sensor in der Vakuumplatte vorgeschoben und von dort um eine programmierte Länge weitertransportiert. Sobald das Etikett seine Position erreicht hat, erhält der Laser das Start- und Layoutsignal von der SPS. Der Laser beschriftet das Etikett und schickt danach ein Print-end-Signal zurück. Die SPS aktiviert den Transport des Etiketts zur Schnittposition. Ist diese erreicht, erhält der Laser von der SPS ein Signal zum Schneiden des Etiketts. Das Signal „cut end“ veranlasst die SPS das fertige Etikett und die Etikettenbahn um einen programmierten Längenwert weiter zu transportieren. Das fertige Etikett fällt in den Auffangschacht. Der Etiketten-Backfeed zurück zur Beschriftungsposition beendet den Zyklus. Sofern die Druckmenge gleich Null ist, kann ein neuer Zyklus von vorn beginnen.


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