Verbesserung des ökologischen Fußabdruckes

Bluhm Systeme beschäftigt sich schon länger damit, Umweltaspekte systematisch in die Geschäftsprozesse zu integrieren. Am Bluhm-Standort in Schwanenstadt (AT) wurde in den letzten Wochen, unter anderem deswegen, eine neue Photovoltaik-Anlage installiert.

Zu diesem umwelttechnischen Thema war Bluhm- Niederlassungsleiter Stefan Eichlseder in Österreich im BluhmTV-Interview. Sehen Sie jetzt den Auschnitt aus der aktuellen Sendung:

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Herr Eichlseder, am Bluhm-Standort in Schwanenstadt haben Sie es in den letzten Wochen über sich klopfen gehört…

Stefan Eichlseder: Ja, genau…und zum Glück wussten wir woher dieses „Klopfen“ gekommen ist! Wir haben uns am Standort in Österreich schon länger damit beschäftigt, wie wir unabhängig von möglichen Produktentwicklungen, auch in der täglichen Arbeit einen Beitrag zum ökologischen Fußabdruck leisten können. Am Ende des Tages haben wir in eine 88kWp Photovoltaik-Anlage investiert! Der Entscheidungsprozess dauerte deutlich länger als die Umsetzung. Natürlich sind die Module nicht von heute auf morgen lieferbar, aber in Summe dauerte die Installation nach Anlieferung knapp 2 Wochen.
Wie man am Video sehr schön sehen kann, deckt die Anlage fast unser komplettes Dach ab. Hauptziel ist natürlich, dass wir den täglichen Stromverbrauch mit einer Photovoltaik-Anlage zum Teil selbst abdecken. Im Vergleich zu einem privaten Haushalt sind wir tagsüber alle im Büro, sprich der Strom der in der Firma benötigt wird, muss nicht durch einen Speicher aufbereitet, sondern kann sofort auch verwendet werden.

Eines der Ziele der neuen Photovoltaik-Anlage ist die Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks. Inwieweit trägt die neue Anlage dazu bei?

Stefan Eichlseder: Mehr als die Hälfte unseres Strombedarfs können wir mit dieser Anlage nun selbst abdecken! Die restliche Menge können wir zurück ins Netz speisen – somit kann dieser nachhaltig produzierte Strom auch durch den Netzanbieter für andere verwendet werden. Somit sparen wir nicht nur Geld sondern helfen auch mit, diesen „grünen“ Strom für andere zu verwenden.

Aber in Sachen Umweltschutz haben Sie in Zukunft noch mehr vor. Was ist für die Produkte und Dienstleistungen geplant?

Stefan Eichlseder: Gerade in Hinblick auf die Reduzierung von Abfall versuchen wir besondere Entwicklungen demnächst auf den Markt zu bringen, wo kein Trägerpapier mehr verwendet wird. Näheres können wir sicherlich demnächst in einer BluhmTV Sendung im Detail verfolgen.

Noliner – Mehr Umweltschutz durch Wegfall von Trägermaterial

Und dieses Produkt, den Noliner, dazu gab es auch bereits ein Interview hier bei BluhmTV.  Am Bluhm-Standort in Österreich gibt es jetzt eine neue Photovoltaik-Anlage zur weiteren Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks. Im Interview war Stefan Eichlseder. Vielen Dank fürs Gespräch!