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Als Azubi kann ich jeden Tag sehen, was ich schaffe

Thomas Kappes steht kurz vor seiner Abschlussprüfung zum Mechatroniker. Nach Abschluss seiner Ausbildung wird er von Bluhm Systeme übernommen. Wir haben ihn im Rahmen unserer Azubi-Reihe interviewt:

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Thomas Kappes an „seiner“ Maschine.

Der angehende Mechatroniker ist der Meinung, er hätte sich während seiner Ausbildung nicht verändert. „Doch, du bist jetzt ein anderer!“ bestätigt Ausbilder Jürgen Reuter entschieden. Zu Beginn seiner Ausbildung war Thomas Kappes eher frustriert. Denn nach Abschluss seiner Mittleren Reife hatte er es zunächst bei einem Verwaltungsjob mit „Akten wälzen“ versucht – das war aber nichts für ihn.

Heute erzielt Thomas Kappes täglich sichtbare Erfolge. „Als Mechatroniker kann ich sofort sehen, was ich geschafft habe“, erklärt er. Seine dreieinhalbjährige Ausbildung bei BluhmWeber startete mit einer technischen Grundausbildung, führte über das elektro-/pneumatische Drehen und Fräsen an CNC-Maschinen hin zur Netzwerktechnik und Programmierung von SPS-Steuerungen.

Komplexe Sondermaschinen

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Beispiel für eine komplexe Sondermaschine von Bluhm Systeme.

Schnell stellte sich heraus, dass Thomas Kappes ein Faible für die besonders komplexen Sondermaschinen des Kennzeichnungsanbieters hat. Hier muss jede Anlage genau an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Das bedeutet täglich neue Herausforderungen!

 

 

Die angehenden Mechatroniker erklären ihren Ausbildungsberuf in einem Video:

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„Unsere Auszubildenden lernen den Aufbau komplexer Kennzeichnungsanlagen ‚von der Pike‘ auf“, ist Jürgen Reuter stolz. Ziel ist es, das Zusammenführen aller elektronischer und mechanischer Komponenten zu beherrschen und damit eine Maschine „zum Leben erwecken“ zu können.

Jetzt über die Mechatroniker-Ausbildung bei Bluhm informieren!