Herausforderung Gefahrstoffetikettierung

Benzylalkohol wird häufig als Lösemittel in der Lack- und Tintenproduktion eingesetzt. Produziert wird die ölige Flüssigkeit zum Beispiel bei Lanxess in Krefeld. Hier werden jährlich bis zu 100.000 Fässer Benzylprodukte zu 200 Litern abgefüllt. Bei der GHS-konformen Etikettierung seiner chemischen Erzeugnisse vertraut Lanxess Krefeld auf die Kennzeichnungstechnik von Bluhm Systeme.

Gefahrstoffetiketten für Chemieindustrie

Mit 1.700 Mitarbeitern in fünf verschiedenen Geschäftsbereichen ist Lanxess Krefeld nicht nur der zweitgrößte Produktionsstandort von Lanxess, sondern zugleich das weltweit größte Produktionswerk für Farbpigmente. „Benzylalkohol ist eines unserer wichtigsten Produkte“, erklärt Jörg Drißen, Versandmeister Chlorierbetrieb. „Neben der Verwendung als Lösemittel dient dieser Duft- und Aromastoff zum Beispiel auch als Konservierungsmittel für Kosmetikprodukte.“

Wie alle chemischen Erzeugnisse unterliegt auch Benzylalkohol der Kennzeichnungspflicht gemäß GHS-Verordnung (Global Harmonizing System). Die 200-Liter-Fässer müssen mit dem roten, rautenförmigen Gefahrensymbol „Achtung“ (Ausrufezeichen) versehen werden. „Dieser Vorgabe kommen wir mit Hilfe von Etiketten nach“, erläutert Robert Grzeski, Betriebsingenieur Chlorierbetrieb.

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