GS1 Germany hat eine sehr übersichtliche und kompakte Einführung in das Thema “GS1 Transportetikett” erstellt. Dieser Quick-Guide kann Herstellern als guter Einstieg dienen.

Bluhm Systeme Blog – Wissen, Stories und News rund ums Kennzeichnen
Kennzeichnen ist für uns Beruf(ung): Tauchen Sie ein in die kreative Welt der Barcodes, Etiketten, Tintenstrahldrucker, Laserbeschriftung, QR-Codes & mehr!
GS1 Germany hat eine sehr übersichtliche und kompakte Einführung in das Thema “GS1 Transportetikett” erstellt. Dieser Quick-Guide kann Herstellern als guter Einstieg dienen.
Das “Genusstauglichkeitskennzeichen”, auch “Identitätskennzeichen” genannt, ist ein völlig unscheinbarer Teil aller Milch-, Fleisch- und Wurstverpackungen. Der Verbraucher kann so aber damit auch bei Handelsmarken feststellen, wer Milch, Wurst oder Käse in die Kühltheke gebracht hat.
Obwohl Datamatrix und GS1 Datamatrix identisch aussehen, sind die Folgen fatal, wenn der falsche Code verwendet wird. Wir erläutern Ihnen den Unterschied zwischen den beiden Codes.
Bis 26. Mai 2021 müssen Medizinprodukte-Hersteller die Vorschriften der neuen EU-Verordnung 2017/745 (MDR) umsetzen. Hier gibt es alle wichtigen Tipps!
Durch die Verwendung von bis zu acht Farben kann der JAB-Code die dreifache Datenmenge eines QR- oder Data-Matrix-Codes auf gleicher Fläche verschlüsseln. Das macht ihn auch für einige industrielle Kennzeichnungen spannend.
Die Nachfrage nach Testkits ist durch die COVID-19 Pandemie sprunghaft angestiegen. 3D-Drucker ermöglichen jetzt den Nachschub.
Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo startet demnächst die Kampagne für den Phomemo T02. Der Minidrucker ist
Beim Begriff „Gesichtsmaske“ kommt einem in Corona-Zeiten sofort der Mund-Nasen-Schutz in den Sinn, der in seiner Standard-Aufmachung keine verschönernde Wirkung hat. Daran hat das Hamburger Unternehmen MaskYa gearbeitet und eine tolle Lösung gefunden.
Aus China kommt dieser kleine Roboter, der Kindern sogar das Malen beibringen kann. Quincy, so
Der Kontaktkreis Flüchtlinge, ein offenes ökumenischem Netzwerk aus Unkel, steht in permanenten Kontakt mit Geflüchteten. Man hat dabei erkannt, dass Deutschkennnisse für geflüchtete Frauen besonders wichtig sind.
Als Kennzeichnungs- und Etikettenspezialist sind wir natürlich immer an interessanten neuen Einsatzmöglichkeiten von Papier interessiert. Nun sind wir auf Prof. Dr. Cornelia Keck gestoßen, die an der Philips-Universität in Marburg forscht und lehrt.
Materialise ist ein Dienstleister im Bereich 3D-Druck, schon 1990 in Belgien gegründet mit Niederlassungen in der ganzen Welt. Man hat man sich mit dem aktuellen Thema „Covid-19-Virus“ beschäftigt und eine Methode erarbeitet, wie der 3D-Druck dabei mithelfen kann, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.
Schon vor einigen Jahren hatte der US-Kommunikationsdesigner Ji Lee die Idee, eine besondere Wanduhr zu bauen. In der Mitte laufen weiterhin die üblichen Zeiger durch den Tag. Aber anstelle der Zahlen werden für die Stundenanzeige Bilder von Zeigern verwendet. Die „Redundant Clock“ mit reichlich überflüssigen Zeigern wurde erfunden.
Wenn man ein Bild an die Wand seiner Wohnung oder seines Unternehmens bringen möchte, dann gibt es dafür eine Reihe von Möglichkeiten: Malen oder Graffiti für den künstlerisch begabten Mitmenschen. Dübeln, Fototapete oder Wand-Tattoo spricht eher den handwerklich Begabten an.
Vielleicht ist Ihnen beim Frühstück eine neue Eierkennzeichnung aufgefallen. Der Text „Respeggt“ ist da neuerdings bei einigen Eiern zu finden zusätzlich zu der ohnehin auf jedem Ei gedruckten Herkunftsinformation.
Gerade tobt die Corona-Krise in Italien. Aber es wird sicher auch ein Leben nach der
Ach was waren das noch für goldene Zeiten, als wir uns über kleine Dinge so herrlich aufregen konnten. Noch vor wenigen Wochen war die Bonpflicht in der großen Kritik. „Umweltverschmutzung durch überflüssiges Papier“ war die Meinung vieler Mitmenschen.
Hält man die Karte gegen die Leinwand, dann reicht eine schummrige Atmosphäre, um die Reihe und Platznummer lesen zu können.
2D-Codes sind ohnehin schon als wahre „Raumwunder“ bekannt: Maximale Informationsdichte auf kleinster Fläche. Und dann sind sie auch noch Ruck-Zuck mit dem Smartphone lesbar.
Schon vor über sechs Jahren und zwischenzeitlich immer wieder haben wir in unserem Blog über Drohnen berichtet, die Pakete und Päckchen ausliefern. Damals noch „Märchen aus der Zukunft“ rückt diese Möglichkeit auch für die Verbraucher immer mehr in realistische Reichweite.