Die Cognex-Kamera, mit seiner 3D-Erkennung, erfasst ein Objekt auf dem Förderband, übermittelt die Messergebnisse an den Etikettierer, welcher sich dem ermittelten Ergebnis dann dementsprechend anpasst. Ganz egal, in welcher Drehung, Höhe oder Ausrichtung die Produkte den Etikettierer über das Förderband erreichen, das Label wird passgenau aufgebracht.

Ein Vorteil des 3D-Ettikettierportals liegt in der Einsparung der Ausrichtung bei der Gesamtanlagenlänge, d.h. auf kleinerem Raum kann die gleiche Menge gekennzeichnet werden. Auch sicherheitstechnisch bietet das Portal zahlreiche Vorteile, weil sich die Etiketten außerhalb des Sicherheitsbereiches bevorraten und somit wechseln lassen.

Ausgerüstet mit 2 integrierten Druck und Etiketten-Vorratseinheiten entfallen Rüst-Zeiten. Möglich wird ein kontinuierlicher Betrieb ohne Stopps. Selbst der komplette Tausch eines Druckers kann so während laufender Produktion erfolgen.

Ein spezielles Etikettenmaterial erzeugt bei Laserbestrahlung einen Farbumschlag. Variable oder konstante Daten, Logos und Grafiken werden von der Markiereinheit auf das Etikett übertragen.

Layout und Inhalt der Etiketten können schnell und einfach über die mitgelieferte Software Solpad erzeugt und per USB-Stick auf den Laserkontroller überspielt werden. Über die SPS wird die Anzahl an Etiketten eingestellt und über den Laserkontroller kann der Markierinhalt gesteuert werden.

Als komplette Lösung erlangt der LFM 100 die Laserschutzklasse I (keine zusätzliche Schutzausrüstung notwendig). Eine Absaugung ist im Unterschrank des Systems integriert und filtert den Abbrand aus der Laserkammer, welcher beim Beschriftungs- und Schneideprozess entsteht. Gleichzeitig sorgt die Absaugung für ein Vakuum am Etikett, um eine saubere Führung zu gewährleisten.

Der Markoprint integra PP 108 verfügt über ein zirkulierendes Tintensystem. Hierdurch wird Luft, die sich an den Düsenreihen befindet, automatisch entfernt und ein dauerhaftes, sauberes Druckbild sichergestellt.

Das gesamte System ist niveauunabhängig. Hierdurch stellt ein Höhenunterschied zwischen Druckkopf und Tintentank kein Problem dar.

Der Tintentank kann oberhalb, unterhalb oder auf derselben Höhe wie der Druckkopf installiert werden.

Für eine Eins-zu-Eins Etikettierung durch das bewährte Epson-Tintenstrahldruckverfahren bietet der Legi-Air 6500  die optimalsten Voraussetzungen. Der LegiAir 6500 verfügt über ein Shuttle-Inkjet-System, bei dem ein kleiner Druckkopf, ähnlich wie bei einem Desktop-Drucker, für optimalste Druckergebnisse kontinuierlich hin und her flitzt.

Die Technologie des Legi-Air 6500 ermöglicht, das das erste Etikett sehr schnell in gedruckter Form bereit liegt (schnelles Firstout-Label), was sich bei einer Einzeletikettenverarbeitung bestmöglich anbietet.

Auch nach längerem Stillstandszeiten steht der Spender sofort für einen neuen Druckvorgang bereit. Möglich wird dies durch seine kleinen, flexiblen Druckköpfe, die sich blitzschnell beim Start selbständig reinigen und stets für ein optimales Druckbild sorgen.

Der kompakte Legi-Air 4050 CWB wurde für eine effektive Übereck-Etikettierung konstruiert. Die Datensicherheit wird hierbei physikalisch über ein zusammenhängendes Front- und Seitenlabel welches mit nur einem Druckdatensatz gedruckt wird, gewährleistet.

Durch die zwei schrittmotorgesteuerten Applikatoren entsteht der Vorteil, wahlweise übereck von vorne oder übereck von hinten zu etikettieren und man ist nicht auf eine einzige Position festgelegt. Sogar eine Folge von Etikettierungen übereck von vorne und von hinten ist ohne Systemumstellung möglich.

Der Legi-Air 4050 CWB verfügt über einen Schnell-Wechsel-Adapter, mit dem Formate durch den Wechsel seiner zwei Stempelplatten schnell angepasst werden können. Auch das Übereckverhältnis lässt sich somit absolut werkzeuglos umstellen. Das System ist in Übereinstimmung mit der EN415-10 für den Bediener gefahrlos zu bedienen, ohne weitere Schutzmaßnahmen.

Erreicht eines der Produkte den Markierbereich der Arbeitsstation, werden sie von der Kamera erfasst. Der zu kennzeichnende Bereich wird analysiert und an die Steuerungssoftware übertragen, welche je nach Größe oder Lage des Produktes eine individuelle Lasermarkierung auslöst.

Per Software lässt sich im Vorfeld genau festlegen, an welcher Stelle bspw. ein Logo oder eine Seriennummer aufgebracht werden soll. Egal, in welcher Lage das Produkt den Markierbereich erreicht, dank Kamera landen alle Kennzeichnungen zuverlässig an der vordefinierten Position.

Egal ob Bauteile, Schläuche, Papiersäcke, Kartonagen - der CO2 Laser sorgt für eine blitzschnelle Kennzeichnung Ihrer Produkte.

Die Roboterarme können sich mit der Hochgeschwindigkeit von bis zu sechs Metern pro Sekunde bewegen. Theoretisch könnte mit dieser Lösung eine GS1-konforme, zweiseitige Etikettierung innerhalb von 12 Sekunden erfolgen, bei einer Druckgeschwindigkeit von 250 mm pro Sekunde.

Die Spendestempel passen sich an unterschiedliche Etikettenformate an. Da alle gängigen Druckmodule eingebunden werden können, ist z.B. die Verarbeitung von DIN A4 Etiketten möglich.

Der Roboter zur Palettenetikettierung lässt sich über die Kennzeichnungssoftware Bluhmware in SAP-Systeme einbinden. Während das ERP-System des Kunden die Druckdaten an den IPC des Etikettiersystems schickt, informiert die SPS der Fördertechnik die Etikettierer über die Anforderung und den Palettentyp. Die Bluhmware bereitet die Druckdaten auf und berechnet die Etikettierpositionen.

Kennzeichnet Paletten an bis zu drei unterschiedlichen Seiten (Stirn, Seite, Rückseite) GS1-konform.

Der Palettenetikettierer kann ohne Schutzabschrankung verwendet werden und spart so Kosten.

Zum Andrücken des Etiketts ist kein induktiver Sensor notwendig.

Über Standard-Schnittstellen können bestehende und neue Logistikkomponenten und -Systeme integriert, organisiert, gesteuert und verwaltet werden. Module zur Systemüberwachung, Systemdiagnose sowie Fehlermanagement, verschaffen Ihnen einen optimierten und einheitlichen Überblick über Ihre kompakte Versandlinie.

Der variable Spendearm des integrierten Etikettendruckspenders Legi-Air 2050 ermöglicht eine automatische Etikettierung unterschiedlich hoher Produkte. Permanent überwacht das System, ob sich die Etiketten bis zum Aufblasen auf das Produkt in der richtigen Position befinden.

Die dynamischen Durchlaufwaagen von Janner Waagen sind speziell für die Anforderungen der Logistikbranche konzipiert. Auch bei hohen Geschwindigkeiten oder hohen Lasten bieten Ihnen die eichfähigen Check- oder Catchweigher präzise Wägeergebnisse.

Erhöhen Sie Ihre Produktivzeiten dank selten zu reinigender Druckköpfe (nur ca. alle 3 Monate).

Die Wartung können Sie ganz leicht und ohne Techniker durchführen (nur alle 18 bis 24 Monate notwendig).

Verlassen Sie sich auf eine leichte Bedienung per Touchscreen und praktische Funktionen wie Verbrauchsmaterialprüfung.