Als im Rahmen von Neubautätigkeiten der Bluhm Systeme GmbH am Standort Rheinbreitbach ein Stapel mit Akustik-Decken für den Einbau zur Verarbeitung parat stand, staunte Hans Dörre, Leiter der Etikettenproduktion von Bluhm in Rheinbreitbach, nicht schlecht. Wie der Zufall so spielte, war gerade zu diesem Zeitpunkt genau der auf den Verpackungen der Akustikplatten verwendete Etikettentyp in einer der Achtfarbendruckmaschinen in Produktion. Die Akustik-Decke stammte von einem großen Etikettenkunden, dem Odenwald Laserplattenwerk, kurz OWA genannt, aus Amorbach. Über das Produkt haben die Etiketten aus der eigenen Produktion den Weg zum Hersteller zurückgefunden – wie ein Bumerang!

Vom Odenwald in die Welt

Die Odenwald Faserplattenwerk GmbH hat die deutsche Zentrale in Amorbach im Odenwald. Aus diesem Städtchen kommen die Deckensysteme auf Mineralwollebasis, die die OWA in Deutschland und Europa zu einem der führenden Unternehmen dieser Branche gemacht haben. Horst Lorenz, Werksleiter in Amorbach berichtet: „1948 begann alles mit 60 Mitarbeitern, heute produzieren wir hier mit 450 Mitarbeitern.

Optimale Etikettierung für hochwertiges Erscheinungsbild

In den Endfertigungslinien werden die Platten millimetergenau zugeschnitten, anschließend erfolgen die Feinbearbeitung der Kanten, das Schleifen der Oberflächen und ein Beschichten je nach gewünschtem Oberflächendesign. Zum Schluss werden immer 12 bis 15 Platten aufgestapelt, in Schrumpffolie eingeschweißt und mit den Etiketten versehen. „In der Vergangenheit haben wir die Etiketten von Hand erst angefeuchtet und manuell aufgeklebt“, berichtet Lorenz weiter. „Doch die Qualität dieses Verfahrens reichte uns nicht mehr aus. Zu einem professionellen und hochwertigen Erscheinungsbild gehört eben auch eine optimale Etikettierung in bester Qualität. Wir lassen deshalb extra alle 108 benötigten Etikettenvarianten von Bluhm vordrucken, um stets das Optimum zu erzielen. Das bei vielen Firmen häufige Problem, dass gerade die am dringendsten benötigte Etikettensorte mal wieder aus geht, kommt dank der guten und schnellen Lieferung des Etikettenproduzenten nicht vor.“
Bei den verschiedenen Etikettentypen, die hier bei der OWA benutzt werden, handelt es sich um ein selbstklebendes Papieretikett, das im Flexodruckverfahren zwei- bis dreifarbig bedruckt wird. Jedes Etikett beinhaltet Informationen über die Artikelnummer,,den Typ der Platten ,, deren genaue Größe und Dicke sowie die genaue Anzahl der Platten, die in einem Paket sind.

Darüber hinaus sind auch die nötigen Verarbeitungshinweise, Sicherheitskennzeichen, CE-Zeichen und die zum Verkauf nötigen Barcodes mit auf den Etiketten vorgedruckt.

Positionsgenaue Etikettierung

Um die Etiketten sauber und präzise vollautomatisch aufzubringen, sind an den einzelnen Endfertigungslinien Etikettenspender vom Typ Alpha , ebenfalls von Bluhm, im Einsatz. Bei den Alpha Spendern handelt es sich um die in zahlreichen Installationen weltweit bewährten Wipe-On Spendern. Die selbst tragende Gehäusekonstruktion dieser Spender ist aus Aluguss und damit optimal verwindungssteif. Die Etiketten werden vom Trägerband abgeschält und positionsgenau auf der Schrumpffolie der auf dem Band durchlaufenden Verkaufsverpackungen aufgebracht. Mit den Alphas können sowohl innen- als auch außengewickelte Etiketten appliziert werden. Der Antrieb ist stufenlos regelbar bis zu einer Förderbandgeschwindigkeit von 58 m pro Minute.

Als im Rahmen von Neubautätigkeiten der Bluhm Systeme GmbH am Standort Rheinbreitbach ein Stapel mit Akustik-Decken für den Einbau zur Verarbeitung parat stand, staunte Hans Dörre, Leiter der Etikettenproduktion von Bluhm in Rheinbreitbach, nicht schlecht. Wie der Zufall so spielte, war gerade zu diesem Zeitpunkt genau der auf den Verpackungen der Akustikplatten verwendete Etikettentyp in einer der Achtfarbendruckmaschinen in Produktion. Die Akustik-Decke stammte von einem großen Etikettenkunden, dem Odenwald Laserplattenwerk, kurz OWA genannt, aus Amorbach. Über das Produkt haben die Etiketten aus der eigenen Produktion den Weg zum Hersteller zurückgefunden – wie ein Bumerang!

Vom Odenwald in die Welt

Die Odenwald Faserplattenwerk GmbH hat die deutsche Zentrale in Amorbach im Odenwald. Aus diesem Städtchen kommen die Deckensysteme auf Mineralwollebasis, die die OWA in Deutschland und Europa zu einem der führenden Unternehmen dieser Branche gemacht haben. Horst Lorenz, Werksleiter in Amorbach berichtet: „1948 begann alles mit 60 Mitarbeitern, heute produzieren wir hier mit 450 Mitarbeitern.

Optimale Etikettierung für hochwertiges Erscheinungsbild

In den Endfertigungslinien werden die Platten millimetergenau zugeschnitten, anschließend erfolgen die Feinbearbeitung der Kanten, das Schleifen der Oberflächen und ein Beschichten je nach gewünschtem Oberflächendesign. Zum Schluss werden immer 12 bis 15 Platten aufgestapelt, in Schrumpffolie eingeschweißt und mit den Etiketten versehen. „In der Vergangenheit haben wir die Etiketten von Hand erst angefeuchtet und manuell aufgeklebt“, berichtet Lorenz weiter. „Doch die Qualität dieses Verfahrens reichte uns nicht mehr aus. Zu einem professionellen und hochwertigen Erscheinungsbild gehört eben auch eine optimale Etikettierung in bester Qualität. Wir lassen deshalb extra alle 108 benötigten Etikettenvarianten von Bluhm vordrucken, um stets das Optimum zu erzielen. Das bei vielen Firmen häufige Problem, dass gerade die am dringendsten benötigte Etikettensorte mal wieder aus geht, kommt dank der guten und schnellen Lieferung des Etikettenproduzenten nicht vor.“
Bei den verschiedenen Etikettentypen, die hier bei der OWA benutzt werden, handelt es sich um ein selbstklebendes Papieretikett, das im Flexodruckverfahren zwei- bis dreifarbig bedruckt wird. Jedes Etikett beinhaltet Informationen über die Artikelnummer,,den Typ der Platten ,, deren genaue Größe und Dicke sowie die genaue Anzahl der Platten, die in einem Paket sind.

Darüber hinaus sind auch die nötigen Verarbeitungshinweise, Sicherheitskennzeichen, CE-Zeichen und die zum Verkauf nötigen Barcodes mit auf den Etiketten vorgedruckt.

Positionsgenaue Etikettierung

Um die Etiketten sauber und präzise vollautomatisch aufzubringen, sind an den einzelnen Endfertigungslinien Etikettenspender vom Typ Alpha , ebenfalls von Bluhm, im Einsatz. Bei den Alpha Spendern handelt es sich um die in zahlreichen Installationen weltweit bewährten Wipe-On Spendern. Die selbst tragende Gehäusekonstruktion dieser Spender ist aus Aluguss und damit optimal verwindungssteif. Die Etiketten werden vom Trägerband abgeschält und positionsgenau auf der Schrumpffolie der auf dem Band durchlaufenden Verkaufsverpackungen aufgebracht. Mit den Alphas können sowohl innen- als auch außengewickelte Etiketten appliziert werden. Der Antrieb ist stufenlos regelbar bis zu einer Förderbandgeschwindigkeit von 58 m pro Minute.