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Die Münchner Suppenküche legt nicht nur bei den Zutaten für ihre Suppen Wert auf Qualität, sondern auch bei der Kennzeichnung ihrer Produkte. Dabei setzt sie auf hochwertige Etiketten und eine halbautomatische Rundum-Etikettieranlage aus der Produktion der BluhmWeber Gruppe.

1982 wollte ein Metzger und Viehhändler, einen Stand auf dem Münchner Viktualienmarkt kaufen und daraus einen Bratwurststand machen. Die Stadtväter durchkreuzten jedoch diese Pläne und genehmigten das Vorhaben nicht. Wörle erinnerte sich an die längst vergessene Tradition der so genannten „Auskochküchen“, die in schlechten Zeiten heiße Suppe für arme Leute verkauften. Die Idee der Münchner Suppenküche war geboren.

In den 90ern war die Suppenküche unter Karl Wörle zu einem 100-Mann-Betrieb geworden. Alleine in München gab es vier Filialen der Suppenküche und sogar einen Stand auf der „Wiesn“, dem weltberühmten Münchner Oktoberfest.
Seit 2008 ist die Münchner Suppenküche – mittlerweile unter neuer Leitung - auf 8 Filialen gewachsen und beliefert auch die Feinkostabteilungen großer Lebensmittelketten wie Kaufhof und Edeka.

Eines der Erfolgsgeheimnisse ist die von vielen Kunden geschätzte frische Suppe im praktischen Portionsbecher. Unter der Marke SOOPS werden fünf verschiedene leckere Sorten angeboten; viele weitere laufen unter dem Namen „Münchner Suppenküche“.
Dabei sind die Zubereitung mit frischen Zutaten, kleine Chargengrößen und beste Rezepturen ein Garant für höchste Qualität - die Suppe schmeckt eben wie „von Muttern selber gekocht“.

4-Farb-Etikett für Verkaufserfolg

Auch die leckerste Suppe braucht die entsprechende Verpackung, um verkauft zu werden. Hierzu erläutert Manfred Kneifel, Leiter des Vertriebs und Prokurist der Münchner Suppenküche: „Wir haben das Experiment durchgeführt: Im Regal standen zwei gleiche Sorten nebeneinander. Die eine Sorte mit unserem traditionellen roten Etikett mit der jeweiligen Aufschrift über den Inhalt, die andere Verpackung mit einem hochwertigen, im Digitaldruck gefertigten 4-Farb-Etikett. Letztlich hat der Kunde durch den Kauf entschieden, welches Etikett bleiben darf.“

Die Etiketten von Hand aufzukleben ist zu aufwendig, selbst bei kleineren Chargengrößen wie in der Münchner Suppenküche. Ein vollautomatisches Etiketten-Spendesystem ist allerdings in diesem Fall überdimensioniert. Dazu nochmals Manfred Kneifel: „Auf einer Messe haben wir die Etikettierlösungen der BluhmWeber Gruppe kennen gelernt. Nachdem wir unser Problem beschrieben haben, wurde uns eine kostengünstige, praktikable Lösung angeboten - und zwar alles aus einer Hand. Die Etiketten werden digital in der Etikettenproduktion des Unternehmensverbundes der BluhmWeber Gruppe vierfarbig vorgedruckt. Auf einem „normalen“ Tischdrucker vom Typ Zebra ZM 600 drucken wir dann die variablen Etikett-Daten wie Inhaltsstoffe, Haltbarkeitsdatum, sowie den EAN 13 Barcode und spulen die Etiketten wieder auf. Speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten, haben die Ingenieure von BluhmWeber einen Etikettierarbeitsplatz konstruiert.“
 

Etikettierung nach (Becher-)Maß

Auf Basis des Erfolgsmodells Alpha 86 wurde von Geset, einem Unternehmen der BluhmWeber Gruppe, ein manuell zu beschickender Etikettenspender gebaut und installiert. Dabei musste allerdings eine besondere Situation berücksichtigt werden. Wer schon einmal selber versucht hat auf einem konischen Becher oder Eimer ein rechteckiges Etikett aufzukleben, weiß, dass die Form des Behälters eine besondere Herausforderung ist: Anfang und Ende des Etiketts kommen einfach nicht zusammen. Die Lösung: Das Etikett muss bananenförmig ausgelegt werden, damit die Etikettenform der Becherform folgen kann. Nur dann kann ein Etikett so um einen Becher geführt werden, dass Anfang und Ende nahtlos aneinanderpassen.
Beim automatischen Aufkleben des Etiketts tritt die nächste Hürde zutage. Damit die beschriebene Etikettenform um den Becher geführt werden kann, muss das Etikett zunächst komplett vom Trägerband abgelöst werden. Um dies zu gewährleisten haben die BluhmWeber-Ingenieure eine sogenannte Saugtrommel eingebaut.
Das Etikett wird komplett vom Trägerband abgeschält und per Saugluft auf einer Trommel festgehalten. Erst von hier aus wird der Anfang des Etiketts auf den Becher angeklebt und mit Hilfe eines Drei-Rollen-Systems um den kompletten Umfang des Bechers herum geführt.
Da der Becher selber eine konische Form hat, ist die Saugtrommel ebenfalls im passenden Winkel befestigt. Über Verstellmechanismen können alle nötigen Bechergrößen etikettiert werden.
Auch das Herausnehmen der etikettierten Becher erfolgt von Hand, sodass man von einem halbautomatischen Arbeitsplatz spricht.
Zum Schutz des Bedieners kann der Etikettiervorgang erst dann gestartet werden, wenn zwei Startknöpfe gleichzeitig betätigt werden und somit die Hände des Bedieners sich nicht mehr in einer möglichen Gefahrenzone befinden.

Suppe für die Basketball Liga

Mit dieser Technik können bei der Münchner Suppenküche pro Minute bis zu 10 Becher etikettiert werden.
Immer mehr Suppenliebhaber erfreuen sich der Produkte der Münchner Suppenküche. Erst jüngst wurde man sogar zum offiziellen Suppenlieferanten der Basketball-Abteilung des FC Bayern ernannt.

Die Münchner Suppenküche legt nicht nur bei den Zutaten für ihre Suppen Wert auf Qualität, sondern auch bei der Kennzeichnung ihrer Produkte. Dabei setzt sie auf hochwertige Etiketten und eine halbautomatische Rundum-Etikettieranlage aus der Produktion der BluhmWeber Gruppe.

1982 wollte ein Metzger und Viehhändler, einen Stand auf dem Münchner Viktualienmarkt kaufen und daraus einen Bratwurststand machen. Die Stadtväter durchkreuzten jedoch diese Pläne und genehmigten das Vorhaben nicht. Wörle erinnerte sich an die längst vergessene Tradition der so genannten „Auskochküchen“, die in schlechten Zeiten heiße Suppe für arme Leute verkauften. Die Idee der Münchner Suppenküche war geboren.

In den 90ern war die Suppenküche unter Karl Wörle zu einem 100-Mann-Betrieb geworden. Alleine in München gab es vier Filialen der Suppenküche und sogar einen Stand auf der „Wiesn“, dem weltberühmten Münchner Oktoberfest.
Seit 2008 ist die Münchner Suppenküche – mittlerweile unter neuer Leitung - auf 8 Filialen gewachsen und beliefert auch die Feinkostabteilungen großer Lebensmittelketten wie Kaufhof und Edeka.

Eines der Erfolgsgeheimnisse ist die von vielen Kunden geschätzte frische Suppe im praktischen Portionsbecher. Unter der Marke SOOPS werden fünf verschiedene leckere Sorten angeboten; viele weitere laufen unter dem Namen „Münchner Suppenküche“.
Dabei sind die Zubereitung mit frischen Zutaten, kleine Chargengrößen und beste Rezepturen ein Garant für höchste Qualität - die Suppe schmeckt eben wie „von Muttern selber gekocht“.

4-Farb-Etikett für Verkaufserfolg

Auch die leckerste Suppe braucht die entsprechende Verpackung, um verkauft zu werden. Hierzu erläutert Manfred Kneifel, Leiter des Vertriebs und Prokurist der Münchner Suppenküche: „Wir haben das Experiment durchgeführt: Im Regal standen zwei gleiche Sorten nebeneinander. Die eine Sorte mit unserem traditionellen roten Etikett mit der jeweiligen Aufschrift über den Inhalt, die andere Verpackung mit einem hochwertigen, im Digitaldruck gefertigten 4-Farb-Etikett.
Letztlich hat der Kunde durch den Kauf entschieden, welches Etikett bleiben darf.“

Die Etiketten von Hand aufzukleben ist zu aufwendig, selbst bei kleineren Chargengrößen wie in der Münchner Suppenküche. Ein vollautomatisches Etiketten-Spendesystem ist allerdings in diesem Fall überdimensioniert. Dazu nochmals Manfred Kneifel: „Auf einer Messe haben wir die Etikettierlösungen der BluhmWeber Gruppe kennen gelernt. Nachdem wir unser Problem beschrieben haben, wurde uns eine kostengünstige, praktikable Lösung angeboten - und zwar alles aus einer Hand. Die Etiketten werden digital in der Etikettenproduktion des Unternehmensverbundes der BluhmWeber Gruppe vierfarbig vorgedruckt. Auf einem „normalen“ Tischdrucker vom Typ Zebra ZM 600 drucken wir dann die variablen Daten wie Inhaltsstoffe, Haltbarkeitsdatum, sowie den EAN 13 Barcode und spulen die Etiketten wieder auf. Speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten, haben die Ingenieure von BluhmWeber einen Etikettierarbeitsplatz konstruiert.“

Etikettierung nach (Becher-)Maß

Auf Basis des Erfolgsmodells Alpha 86 wurde von Geset, einem Unternehmen der BluhmWeber Gruppe, ein manuell zu beschickender Etikettenspender gebaut und installiert. Dabei musste allerdings eine besondere Situation berücksichtigt werden. Wer schon einmal selber versucht hat auf einem konischen Becher oder Eimer ein rechteckiges Etikett aufzukleben, weiß, dass die Form des Behälters eine besondere Herausforderung ist: Anfang und Ende des Etiketts kommen einfach nicht zusammen. Die Lösung: Das Etikett muss bananenförmig ausgelegt werden, damit die Etikettenform der Becherform folgen kann. Nur dann kann ein Etikett so um einen Becher geführt werden, dass Anfang und Ende nahtlos aneinanderpassen.
Beim automatischen Aufkleben des Etiketts tritt die nächste Hürde zutage. Damit die beschriebene Etikettenform um den Becher geführt werden kann, muss das Etikett zunächst komplett vom Trägerband abgelöst werden. Um dies zu gewährleisten haben die BluhmWeber-Ingenieure eine sogenannte Saugtrommel eingebaut.
Das Etikett wird komplett vom Trägerband abgeschält und per Saugluft auf einer Trommel festgehalten. Erst von hier aus wird der Anfang des Etiketts auf den Becher angeklebt und mit Hilfe eines Drei-Rollen-Systems um den kompletten Umfang des Bechers herum geführt.
Da der Becher selber eine konische Form hat, ist die Saugtrommel ebenfalls im passenden Winkel befestigt. Über Verstellmechanismen können alle nötigen Bechergrößen etikettiert werden.
Auch das Herausnehmen der etikettierten Becher erfolgt von Hand, sodass man von einem halbautomatischen Arbeitsplatz spricht.
Zum Schutz des Bedieners kann der Etikettiervorgang erst dann gestartet werden, wenn zwei Startknöpfe gleichzeitig betätigt werden und somit die Hände des Bedieners sich nicht mehr in einer möglichen Gefahrenzone befinden.

Suppe für die Basketball Liga

Mit dieser Technik können bei der Münchner Suppenküche pro Minute bis zu 10 Becher etikettiert werden.
Immer mehr Suppenliebhaber erfreuen sich der Produkte der Münchner Suppenküche. Erst jüngst wurde man sogar zum offiziellen Suppenlieferanten der Basketball-Abteilung des FC Bayern ernannt.

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