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Traditionsunternehmen Haus Rabenhorst setzt auf Bluhm Systeme

Modernste Kennzeichnungstechnik sorgt mit Licht und Tinte für rote Bäckchen

Haus Rabenhorst, hochspezialisierter Direktsafthersteller mit über 200-jähriger Tradition, ist besonders für seine beliebte Kindermarke Rotbäckchen in ganz Deutschland bekannt. Ganze Generationen sind mit dem Werbeslogan „Mutti, Rotbäckchen“ groß geworden. Das Haus Rabenhorst in Unkel am Rhein stellt schon seit vielen Jahr-zehnten hochwertige Frucht- und Gemüsesäfte in Premium-Qualität her und verlässt sich bei der Produktion auf einen kompetenten Partner vor Ort: Bluhm Systeme, Un-kel, ein Unternehmen der internationalen Bluhm Weber Gruppe, sorgt mit modernster Kennzeichnungstechnik für zuverlässige Flaschencodierung in Lichtgeschwindigkeit.

Ausgezeichnete Frische und höchste Qualität
In den riesigen Tanklagern von Haus Rabenhorst lagern mehr als 9.000.000 Liter der verschiedenen Frucht- und Gemüse-Säfte, um im nächsten Schritt weiterverarbeitet und abgefüllt zu werden. Der Erntekalender gibt die Produktionsreihenfolge vor“, erläutert Egon Roos, Betriebsleiter von Haus Rabenhorst. „Die ersten reifen Früchte der Saison sind die schwarzen Johannisbeeren. Dann kommen die Schattenmorel-len, Holunder und schließlich die Äpfel. Das ganze Jahr über verarbeiten wir Cran-berrys, Heidelbeeren und andere, exotischere Früchte.“ Mit seinem 30-köpfigen Team in der Abfüllung und insgesamt 100 Mitarbeitern am Standort produziert Egon Roos pro Stunde bis zu 30.000 Flaschen besten Saft.

Damit sich jeder Verbraucher über die hohe Qualität und Frische der Produkte informieren kann, setzt man im Haus Rabenhorst auf modernste Kennzeichnungstechnik von Bluhm Systeme. Hierzu nochmals Egon Roos: „Die räumliche Nähe und der optimale Service sind für uns Grundvoraussetzung. Unsere Produkte sind von der Frische her so anspruchsvoll, dass sie innerhalb eines Tages verarbeitet sein müssen, damit die Ware nicht verdirbt. Jeglicher Produktionsstillstand wäre daher für uns fatal!“

Zuverlässige Flaschencodierung mit Lichtgeschwindigkeit
Um diese hohe Einsatzbereitschaft zu gewährleisten, werden in der Abfüll- und Etikettieranlage Laser vom Typ SolarJet HD von Bluhm Systeme eingesetzt. Jedes Etikett, jede Flasche erhält per SolarJet das nötige Haltbarkeitsdatum und auf Wunsch als zweite Zeile das Herstelldatum. Und das Ganze über 20.000-mal pro Stunde. Die Laser sind universell einsetzbar, sehr kompakt und arbeiten äußerst rentabel. Sie zeichnen sich durch absolute Zuverlässigkeit, einfaches Handling und hohe Bediensicherheit aus. Besonders praktisch: Die SolarJet Laser benötigen nur eine Steckdose und ein Staubtuch! Keine Verbrauchsmaterialien, keine Wartungsintervalle, keine Servicestillstandzeiten. Die SolarJet HD sind mit einer leistungsstarken Laserröhre ausgestattet – hier im Haus Rabenhorst in der 30 Watt Version. Selbst schwierige Materialien, wie z. B. metallisierte Etiketten in der Getränkeabfüllung, können bei sehr hohen Geschwindigkeiten beschriftet werden.

In vielen Produktionsumgebungen geht es sehr eng zu. Auch im Haus Rabenhorst. Hier zeigt sich, wie vorteilhaft es ist, dass die SolarJet Laser aus einer sehr kompakten Lasereinheit und einer sehr kleinen Steuereinheit bestehen. Die Verbindungsleitung zwischen Steuer- und Lasereinheit kann bis zu 15 m betragen. Auch wenn es einmal feucht her geht, ist das kein Problem: Standardmäßig verfügen die SolarJet HD Laser über IP 65 Schutz.

Compactline 3.0 – Schnell, sauber, flexibel
Nach dem Befüllen, Etikettieren und Kennzeichnen werden die Ein- oder Mehrwegflaschen im Haus Rabenhorst in die entsprechenden Gebindekartons verbracht. Auf diese Kartons werden außen Informationen über die Artikelnummer, Haltbarkeitsdatum, Uhrzeit und ein EAN 128 Barcode aufgedruckt.

Hierzu erläutert Egon Roos: „Früher haben wir hier mit herkömmlichen Inkjet Codiersystemen gearbeitet. Im Rahmen der Produktweiterentwicklung suchten wir jedoch nach einer Technik, die vor allem sauber und einfach zu bedienen sein sollte. Mit dem Compactline 3.0 von Mark-O-Print haben wir genau so eine Technik gefunden.“ Mark-O-Print aus Lübeck gehört ebenfalls zur BluhmWeber Gruppe. Das jüngste Kind im Produktportfolio ist die Compactline-Serie.
Die Compactline-Codierer basieren auf der patentierten und millionenfach bewährten Druckkopftechnologie von Hewlett-Packard. Im Druckkopf sind hinter den Düsenöffnungen Heizelemente angebracht, die blitzschnell ein Dampfblase erzeugen und dadurch der Tinte den nötigen Druckimpuls geben. Somit schießt eine definierte Menge Tinte aus den Öffnungen (bis zu 120.000 Tropfen pro Sekunde). Die Druckpatronen enthalten umweltfreundliche Tinten auf Wasserbasis, deren Viskosität ein Auslaufen verhindert. Wie bei den HP Druckköpfen üblich, ist in jeder Tintenpatrone auch gleichzeitig der eigentliche Druckkopf integriert. Das heißt, mit jedem Patronenwechsel steht gleichzeitig ein nagelneuer Druckkopf zur Verfügung. Auch dies sorgt für höchste Produktionssicherheit und beste Druckqualität. Mit bis zu 600 dpi können die Compactline-Systeme Texte, Logos, Grafiken und Barcodes drucken.
Das Besondere beim Compactline 3.0: Es können bis zu 8 Druckköpfe angeschlossen bzw. hintereinander geschaltet werden. Dadurch ist eine maximale Schrifthöhe von 100 mm möglich. Bei Bedarf können auch zwei Gruppen à 4 Köpfe gebildet werden, zum Beispiel zum Beschriften von zwei Seiten.

Eine intelligente Steuerelektronik überwacht den Tintenvorrat jeder Patrone und übermittelt bei Bedarf eine entsprechende Warnmeldung an den Compactline 3.0- Controller. Geht die Tinte zur Neige, genügen wenige, einfache Handgriffe um die HP Patrone zu tauschen. Damit dies nicht zu oft vorkommt, ist im Haus Rabenhorst ein zentrales Tintenversorgungssystem installiert. Über eine Vorratskartusche mit 350 ml Inhalt – die Patrone selber hat ein Fassungsvolumen von 42 ml – können bis zu 4 Patronen gleichzeitig angeschlossen werden.

Traditionsunternehmen Haus Rabenhorst setzt auf Bluhm Systeme

Modernste Kennzeichnungstechnik sorgt mit Licht und Tinte für rote Bäckchen

Haus Rabenhorst, hochspezialisierter Direktsafthersteller mit über 200-jähriger Tradition, ist besonders für seine beliebte Kindermarke Rotbäckchen in ganz Deutschland bekannt. Ganze Generationen sind mit dem Werbeslogan „Mutti, Rotbäckchen“ groß geworden. Das Haus Rabenhorst in Unkel am Rhein stellt schon seit vielen Jahr-zehnten hochwertige Frucht- und Gemüsesäfte in Premium-Qualität her und verlässt sich bei der Produktion auf einen kompetenten Partner vor Ort: Bluhm Systeme, Un-kel, ein Unternehmen der internationalen Bluhm Weber Gruppe, sorgt mit modernster Kennzeichnungstechnik für zuverlässige Flaschencodierung in Lichtgeschwindigkeit.

Ausgezeichnete Frische und höchste Qualität
In den riesigen Tanklagern von Haus Rabenhorst lagern mehr als 9.000.000 Liter der verschiedenen Frucht- und Gemüse-Säfte, um im nächsten Schritt weiterverarbeitet und abgefüllt zu werden. Der Erntekalender gibt die Produktionsreihenfolge vor“, erläutert Egon Roos, Betriebsleiter von Haus Rabenhorst. „Die ersten reifen Früchte der Saison sind die schwarzen Johannisbeeren. Dann kommen die Schattenmorel-len, Holunder und schließlich die Äpfel. Das ganze Jahr über verarbeiten wir Cran-berrys, Heidelbeeren und andere, exotischere Früchte.“ Mit seinem 30-köpfigen Team in der Abfüllung und insgesamt 100 Mitarbeitern am Standort produziert Egon Roos pro Stunde bis zu 30.000 Flaschen besten Saft.

Damit sich jeder Verbraucher über die hohe Qualität und Frische der Produkte informieren kann, setzt man im Haus Rabenhorst auf modernste Kennzeichnungstechnik von Bluhm Systeme. Hierzu nochmals Egon Roos: „Die räumliche Nähe und der optimale Service sind für uns Grundvoraussetzung. Unsere Produkte sind von der Frische her so anspruchsvoll, dass sie innerhalb eines Tages verarbeitet sein müssen, damit die Ware nicht verdirbt. Jeglicher Produktionsstillstand wäre daher für uns fatal!“

Zuverlässige Flaschencodierung mit Lichtgeschwindigkeit
Um diese hohe Einsatzbereitschaft zu gewährleisten, werden in der Abfüll- und Etikettieranlage Laser vom Typ SolarJet HD von Bluhm Systeme eingesetzt. Jedes Etikett, jede Flasche erhält per SolarJet das nötige Haltbarkeitsdatum und auf Wunsch als zweite Zeile das Herstelldatum. Und das Ganze über 20.000-mal pro Stunde. Die Laser sind universell einsetzbar, sehr kompakt und arbeiten äußerst rentabel. Sie zeichnen sich durch absolute Zuverlässigkeit, einfaches Handling und hohe Bediensicherheit aus. Besonders praktisch: Die SolarJet Laser benötigen nur eine Steckdose und ein Staubtuch! Keine Verbrauchsmaterialien, keine Wartungsintervalle, keine Servicestillstandzeiten. Die SolarJet HD sind mit einer leistungsstarken Laserröhre ausgestattet – hier im Haus Rabenhorst in der 30 Watt Version. Selbst schwierige Materialien, wie z. B. metallisierte Etiketten in der Getränkeabfüllung, können bei sehr hohen Geschwindigkeiten beschriftet werden.

In vielen Produktionsumgebungen geht es sehr eng zu. Auch im Haus Rabenhorst. Hier zeigt sich, wie vorteilhaft es ist, dass die SolarJet Laser aus einer sehr kompakten Lasereinheit und einer sehr kleinen Steuereinheit bestehen. Die Verbindungsleitung zwischen Steuer- und Lasereinheit kann bis zu 15 m betragen. Auch wenn es einmal feucht her geht, ist das kein Problem: Standardmäßig verfügen die SolarJet HD Laser über IP 65 Schutz.

Compactline 3.0 – Schnell, sauber, flexibel
Nach dem Befüllen, Etikettieren und Kennzeichnen werden die Ein- oder Mehrwegflaschen im Haus Rabenhorst in die entsprechenden Gebindekartons verbracht. Auf diese Kartons werden außen Informationen über die Artikelnummer, Haltbarkeitsdatum, Uhrzeit und ein EAN 128 Barcode aufgedruckt.

Hierzu erläutert Egon Roos: „Früher haben wir hier mit herkömmlichen Inkjet Codiersystemen gearbeitet. Im Rahmen der Produktweiterentwicklung suchten wir jedoch nach einer Technik, die vor allem sauber und einfach zu bedienen sein sollte. Mit dem Compactline 3.0 von Mark-O-Print haben wir genau so eine Technik gefunden.“ Mark-O-Print aus Lübeck gehört ebenfalls zur BluhmWeber Gruppe. Das jüngste Kind im Produktportfolio ist die Compactline-Serie.
Die Compactline-Codierer basieren auf der patentierten und millionenfach bewährten Druckkopftechnologie von Hewlett-Packard. Im Druckkopf sind hinter den Düsenöffnungen Heizelemente angebracht, die blitzschnell ein Dampfblase erzeugen und dadurch der Tinte den nötigen Druckimpuls geben. Somit schießt eine definierte Menge Tinte aus den Öffnungen (bis zu 120.000 Tropfen pro Sekunde). Die Druckpatronen enthalten umweltfreundliche Tinten auf Wasserbasis, deren Viskosität ein Auslaufen verhindert. Wie bei den HP Druckköpfen üblich, ist in jeder Tintenpatrone auch gleichzeitig der eigentliche Druckkopf integriert. Das heißt, mit jedem Patronenwechsel steht gleichzeitig ein nagelneuer Druckkopf zur Verfügung. Auch dies sorgt für höchste Produktionssicherheit und beste Druckqualität. Mit bis zu 600 dpi können die Compactline-Systeme Texte, Logos, Grafiken und Barcodes drucken.
Das Besondere beim Compactline 3.0: Es können bis zu 8 Druckköpfe angeschlossen bzw. hintereinander geschaltet werden. Dadurch ist eine maximale Schrifthöhe von 100 mm möglich. Bei Bedarf können auch zwei Gruppen à 4 Köpfe gebildet werden, zum Beispiel zum Beschriften von zwei Seiten.

Eine intelligente Steuerelektronik überwacht den Tintenvorrat jeder Patrone und übermittelt bei Bedarf eine entsprechende Warnmeldung an den Compactline 3.0- Controller. Geht die Tinte zur Neige, genügen wenige, einfache Handgriffe um die HP Patrone zu tauschen. Damit dies nicht zu oft vorkommt, ist im Haus Rabenhorst ein zentrales Tintenversorgungssystem installiert. Über eine Vorratskartusche mit 350 ml Inhalt – die Patrone selber hat ein Fassungsvolumen von 42 ml – können bis zu 4 Patronen gleichzeitig angeschlossen werden.

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