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Über 50 Jahre Erfahrung
in Mittelstand & Industrie

LA 5200 Etikettendruckspender in Zusammenarbeit mit einem Packroboter bei der Harries Mühle in Bremen.

Diese Adresse steht in keinem Stadtplan, aber jeder kennt sie. Fragt man in Stuhr bei Bremen nach der "Haferflockenkreuzung", weist jeder Einheimische den rechten Weg. Wird Heinz-Dieter Harries, Geschäftsführer des 1912 gegründeten Familienunternehmens am Telefon nach einer Anfahrtsbeschreibung gefragt so antwortet er oft: "Fahren Sie nach Stuhr, und dann immer dem leckeren Geruch von frischen Haferflocken hinterher". Folgt man diesem Ratschlag, findet man schnell zur "Haferflockenkreuzung" und somit zu dem modernsten Nährmittel-, Schäl- und Spezialmühlenwerk der Gegend.

Hier werden pro Jahr mehr als 20.000 t Hafer zu Haferflocken verarbeitet. Dazu kommt noch eine entsprechende Menge an Gerste, Roggen und Weizen. Löffelt man morgens sein Müsli, egal von welchem großen Hersteller ist die Chance sehr groß, dass man ein Produkt der Harries Mühle genießt. Manchmal werden auch komplette Schiffsladungen der besten Hafersorte aus Finnland, dem sog. Finnenhafer aufgekauft, im nahen Bremer Hafen eingelagert und täglich Tonne für Tonne abgerufen, um zu dem leckeren Grundstoff für das Frühstücksmüsli veredelt zu werden. Einer der Erfolgspfeiler der Harries Mühle ist die Berücksichtigung möglichst aller Kundenwünsche.

So wurde z.B. jüngst eine komplette vollautomatische Absackanlage installiert. Bisher wurden die Kunden mit 50kg Säcken beliefert. Aus Handlingsgründen kommt immer häufiger der Wunsch nach leichteren 25kg Säcken auf. Das bedeutet für Rudolf Dahnken, Betriebsleiter des Familienunternehmens, pro Zeiteinheit die doppelte Sackanzahl. Und die Zeiteinheiten werden immer kürzer - sprich die bestellten Mengen steigen stetig.

Vollautomatisch bis zur Palette
In der neuen Anlage werden die Haferflockensäcke automatisch aus den Silos befüllt und gewogen. Anschließend laufen sie auf dem Band weiter, werden zugenäht, vollautomatisch etikettiert uns schließlich von einem Roboter auf Paletten gestapelt. Und das Ganze mehr als 300x pro Stunde. Für den Etikettierbereich hat man sich für einen Etikettendruckspender vom Typ LA 5200 aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein entschieden. Die Drucker von Bluhm waren im Hause schon bestens bekannt, da lag es nahe auch für das vollautomatische Etikettieren auf den bewährten Lieferanten zurückzugreifen

"Schräge" Anwendung …

Der Etikettendruckspender LA 5200 ist schräg über dem Zufuhrband für den Roboter platziert und versieht jeden Sack mit den nötigen Angaben über Inhalt und Herkunft, Gewicht, Haltbarkeitsdatum sowie den entsprechenden Barcodes. Der LA5200 arbeitet im Tamp-Blow-Betrieb, dass heißt ein Spendestempel nimmt das Etikett vom Druckmodul auf und verfährt in Richtung des Produktes. Wenige Millimeter vor der Produktoberfläche wird das Etikett abgeblasen. D.h. die Haferflockensäcke werden OHNE Berührung etikettiert.

Wenn gleich die LA 5200 für Ihre Robustheit bekannt sind, für die Arbeit in einer mehlstaubigen Umgebung haben die Ingenieure von Bluhm Systeme dem LA 5200 ein Schutzgehäuse aus Makrolon spendiert. Gut geschützter PC Die Steuerung des LA 5200 sowie zwei weiterer Tischdrucker für die nötigen Palettenetiketten übernimmt ein durch IP65 geschützter Industrie PC. Hierauf ist das Etikettengestaltungsprogramm Legitronic 3.4 installiert. Über eine Druckmaske gibt der Bediener lediglich die gerade produzierte Artikelnummer ein. Die restlichen Daten kommen vollautomatisch aus den dahinter liegenden Access-Datenbanken.

Typisch für die Arbeitsweise mit Legitronic ist die einfache Handhabung für den Bediener. So lassen sich Fehlerquellen vermeiden und die Produktion kann stressfreier ablaufen. Eine weitere Besonderheit der Legitronic Software: im Hintergrund werden vollautomatisch die entsprechenden Protokolldateien mitgeschrieben. Somit können alle Rückverfolgungsanforderungen der EU 178/2 erfüllt werden. Es ist schon beeindrucken zu verfolgen wie nach dem Etikettieren der Roboterarm die 25kg schweren Säcke aufnimmt und in Windeseile eine neue Palette gestapelt hat.

Wer es selber einmal in Augenschein nehmen möchte - einfach nach Stuhr fahren und immer dem leckeren Geruch nach…

LA 5200 Etikettendruckspender in Zusammenarbeit mit einem Packroboter bei der Harries Mühle in Bremen.

Diese Adresse steht in keinem Stadtplan, aber jeder kennt sie. Fragt man in Stuhr bei Bremen nach der "Haferflockenkreuzung", weist jeder Einheimische den rechten Weg. Wird Heinz-Dieter Harries, Geschäftsführer des 1912 gegründeten Familienunternehmens am Telefon nach einer Anfahrtsbeschreibung gefragt so antwortet er oft: "Fahren Sie nach Stuhr, und dann immer dem leckeren Geruch von frischen Haferflocken hinterher". Folgt man diesem Ratschlag, findet man schnell zur "Haferflockenkreuzung" und somit zu dem modernsten Nährmittel-, Schäl- und Spezialmühlenwerk der Gegend.

Hier werden pro Jahr mehr als 20.000 t Hafer zu Haferflocken verarbeitet. Dazu kommt noch eine entsprechende Menge an Gerste, Roggen und Weizen. Löffelt man morgens sein Müsli, egal von welchem großen Hersteller ist die Chance sehr groß, dass man ein Produkt der Harries Mühle genießt. Manchmal werden auch komplette Schiffsladungen der besten Hafersorte aus Finnland, dem sog. Finnenhafer aufgekauft, im nahen Bremer Hafen eingelagert und täglich Tonne für Tonne abgerufen, um zu dem leckeren Grundstoff für das Frühstücksmüsli veredelt zu werden. Einer der Erfolgspfeiler der Harries Mühle ist die Berücksichtigung möglichst aller Kundenwünsche.

So wurde z.B. jüngst eine komplette vollautomatische Absackanlage installiert. Bisher wurden die Kunden mit 50kg Säcken beliefert. Aus Handlingsgründen kommt immer häufiger der Wunsch nach leichteren 25kg Säcken auf. Das bedeutet für Rudolf Dahnken, Betriebsleiter des Familienunternehmens, pro Zeiteinheit die doppelte Sackanzahl. Und die Zeiteinheiten werden immer kürzer - sprich die bestellten Mengen steigen stetig.

Vollautomatisch bis zur Palette
In der neuen Anlage werden die Haferflockensäcke automatisch aus den Silos befüllt und gewogen. Anschließend laufen sie auf dem Band weiter, werden zugenäht, vollautomatisch etikettiert uns schließlich von einem Roboter auf Paletten gestapelt. Und das Ganze mehr als 300x pro Stunde. Für den Etikettierbereich hat man sich für einen Etikettendruckspender vom Typ LA 5200 aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein entschieden. Die Drucker von Bluhm waren im Hause schon bestens bekannt, da lag es nahe auch für das vollautomatische Etikettieren auf den bewährten Lieferanten zurückzugreifen

"Schräge" Anwendung …

Der Etikettendruckspender LA 5200 ist schräg über dem Zufuhrband für den Roboter platziert und versieht jeden Sack mit den nötigen Angaben über Inhalt und Herkunft, Gewicht, Haltbarkeitsdatum sowie den entsprechenden Barcodes. Der LA5200 arbeitet im Tamp-Blow-Betrieb, dass heißt ein Spendestempel nimmt das Etikett vom Druckmodul auf und verfährt in Richtung des Produktes. Wenige Millimeter vor der Produktoberfläche wird das Etikett abgeblasen. D.h. die Haferflockensäcke werden OHNE Berührung etikettiert.

Wenn gleich die LA 5200 für Ihre Robustheit bekannt sind, für die Arbeit in einer mehlstaubigen Umgebung haben die Ingenieure von Bluhm Systeme dem LA 5200 ein Schutzgehäuse aus Makrolon spendiert. Gut geschützter PC Die Steuerung des LA 5200 sowie zwei weiterer Tischdrucker für die nötigen Palettenetiketten übernimmt ein durch IP65 geschützter Industrie PC. Hierauf ist das Etikettengestaltungsprogramm Legitronic 3.4 installiert. Über eine Druckmaske gibt der Bediener lediglich die gerade produzierte Artikelnummer ein. Die restlichen Daten kommen vollautomatisch aus den dahinter liegenden Access-Datenbanken.

Typisch für die Arbeitsweise mit Legitronic ist die einfache Handhabung für den Bediener. So lassen sich Fehlerquellen vermeiden und die Produktion kann stressfreier ablaufen. Eine weitere Besonderheit der Legitronic Software: im Hintergrund werden vollautomatisch die entsprechenden Protokolldateien mitgeschrieben. Somit können alle Rückverfolgungsanforderungen der EU 178/2 erfüllt werden. Es ist schon beeindrucken zu verfolgen wie nach dem Etikettieren der Roboterarm die 25kg schweren Säcke aufnimmt und in Windeseile eine neue Palette gestapelt hat.

Wer es selber einmal in Augenschein nehmen möchte - einfach nach Stuhr fahren und immer dem leckeren Geruch nach…

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