Ihr Komplettanbieter für
industrielle Kennzeichnungen
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Entwicklung & Herstellung
"Made in Germany"
Über 50 Jahre Erfahrung
in Mittelstand & Industrie

Laserlicht sichert den Durst

Gerolsteiner Brunnen GmbH

Die neue Anlage schafft bis zu 28.000 Flaschen pro Stunde. Dass auch jede Mineralwasserflasche bei der Gerolsteiner Brunnen das nötige Mindesthaltbarkeitsdatum bzw. Informationen für die Produktrückverfolgung erhält, dafür sorgen 30 Watt-Laser vom Typ Solarjet Heavy Duty von Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein.

„Ein großer Teil unserer Produktion geht in den weltweiten Export. Alleine im letzten Jahr über 265.000 Hektoliter. Jedes Land hat ganz eigene Anforderungen an die Produktkennzeichnung, daher benötigen wir ein Kennzeichnungssystem, welches äußerst flexibel im Einsatz, schnell in der Codierung und einfach in der Handhabung ist“, erlutert Roland Schlösser, Koordinator technische Planung bei der Gerolsteiner Brunnen GmbH in Gerolstein. Um eine noch präzisere Rückverfolgung unserer Produkte zu gewährleisten, wollten wir auf den Flaschen nicht nur das MHD, sondern zusätzlich auch Informationen über die Losnummer, Abfüllanlage, den genauen Tag und die Uhrzeit aufbringen“,

30 Watt, die es in sich haben
Mit dieser Aufgabenstellung trat der Gerolsteiner Brunnen, Marktführer unter den Markenmineralwässern, an die Techniker von Bluhm Systeme heran, Die Hersteller für Kennzeichnungssysteme aus Unkel am Rhein empfahlen den Solarjet-Laser. Die Laser bestehen aus einer kompakten Lasereinheit und einer separaten, sehr kleinen Steuereinheit. Die Verbindungsleitung kann bis zu 15 Meter lang sein. Die Laser überzeugen mit einigen technischen Details.

Eine besondere Linsentechnologie erlaubt mit einem 30 Watt Laser Kennzeichnungen, die normalerweise nur mit wesentlich höheren Leistungsklassen erreichbar sind.

Der Solarjet HD ist wassergekühlt und wird somit höchsten Leistungsanforderungen gerecht. Er erreicht so die Schutzklasse IP 65 und ist gegen äußere Einflüsse wie Wasser und Staub abgeschirmt. Entsprechend sind die Systeme robust und für den Einsatz in der Getränkeindustrie sowie Kosmetik- und Pharmabranche geeignet, bzw. überall dort, wo mit viel Wasser und Dampf für die Reinigung der Produktionsumgebung gesorgt wird.

Zum technischen Hintergrund: Beim Codieren mittels Laser wird die Oberfläche des Produktes thermisch verändert: Es wird ein Bruchteil der Oberfläche weggebrannt. Die dazu nötige Hitzeenergie muss dafür eine gewisse Zeit auf das Produkt einwirken. Je kürzer die „Einwirkzeit“, desto höher muss dann die Leistung des Lasers sein. Ist eine Produktoberfläche dabei stark reflektierend, wie hier z.B. eine PET Folie, so muss diese Abstimmung von Zeit und Leistung besonders exakt ermittelt werden. Um dem Laser die Arbeit zu erleichtern, hat Gerolsteiner Brunnen auf dem PE Etikett das Laser-Markierfeld mit einem besonderen schwarzen Lack versehen. Dies lässt eine noch kontrastreichere und schnellere Codierung zu.

Da freut sich der Controller
Durch die äußerst kompakte Bauweise lassen sich die Solarjet Laser problemlos in alle Produktionsumgebungen integrieren. Die Laserröhre hat eine Lebenserwartung von 30.000 Betriebsstunden. Gemessen wird dabei nur die reine Zeit, in der der Laserstrahl aktiv ist.

Ein weiteres Highlight, das jeden scharf kalkulierenden Chef begeistert: Außer Strom und gelegentlich einem Staubtuch benötigen die Solaris Laser keinerlei Verbrauchsmaterialien oder sonstige Wartungsarbeiten. Das schont den Geldbeutel und verhindert jegliche Ausfallzeiten durch nötige Wartungen. Bei einer dreischichtigen Produktion an 7 Tagen in der Woche bleibt für solche Arbeiten auch nur wenig Zeit.

Flexibilität und einfaches Handling
Aufgrund der breiten Produktpalette von Gerolsteiner, muss die Anlage in Gerolstein manchmal von einem auf das andere Produkt umgerüstet werden. Beim Solarjet HD  genügen nur wenige Handgriffe: Der Maschinenführer ruft einfach direkt am Controller das neue Produkt per Artikelnummer auf. Alle nötigen Einstellparameter für den Laser werden dann automatisch geladen.

Wichtig bei jeder Laseranwendung ist der exakte Fokus, das heißt das genaue Ausrichten des Lasers auf die Produktoberfläche. Um dies dem Bediener bei Gerolsteiner zu vereinfachen, haben die Bluhm-Ingenieure ein besonderes Laserstativ in die Produktionsanlage mit integriert. Dank der geringen Baugröße des Solarjet Schreibkopfes kein Problem.
Mit fein justierbaren Drehspindeln kann der Laserstrahl exakt reproduzierbar in x und y Position verstellt werden, sodass der nötige Schärfepunkt schnell erreicht ist.

An einer anderen Anlage bei der Gerolsteiner Brunnen GmbH wird nicht direkt auf das Produkt im Flaschenkarussell, sondern bereits vorher im Etiketten-Abzug auf die PE-Folienbahn geschrieben. Dies hat den Vorteil, dass Änderungen im Flaschendurchmesser keine Rolle mehr spielen. Um unterschiedliche Positionen der Laser-Codierung auf dem Etikett zu erreichen, kommt hier ein Laserstativ zum Einsatz, das die Höhenposition mit einem elektrischen Stellmotor auf Knopfdruck anfährt.

Bottle-Carriers rundum etikettiert
Um den Umgang mit den Gerolsteiner PET Flaschen für den Endverbraucher noch einfacher zu gestalten, hat man ein neuartiges Verkaufsgebinde entwickelt. Ein sogenannter Bottle-Clip oder  Bottle-Carrier fügt immer 6 Gerolsteiner Flaschen zu einem Six-Pack zusammen. Für eine höhere Stabilität sorgt eine Banderole im unteren Bereich des Six-Pack. Die so entstandene neue Verkaufseinheit braucht natürlich auch den nötigen EAN 13 Barcode. Dieser EAN 13 wird per Etikett über spezielle Six-Pack-Druckspendervon Bluhm Systeme auf die Seite und auf die Stirnfläche des Six-Packs aufgetragen. Für diese Aufgabe kommt ein der Kennzeichnungsspezialist   Etikettendruckspender der Legi-Air-Serie  mit einem Zebra Pax Druckmodul zum Einsatz.

Das Besondere hierbei ist die Ansteuerung des Legi-Air Druckspenders: Jedes Produkt benötigt selbstverständlich sein eigenes EAN 13 Barcode Etikett. Um auch hier dem Maschinenführer die Arbeit zu erleichtern, wurden alle Produktparameter in einem an den Legi-Air  angeschlossenen Industrie-PC hinterlegt. Als Steuerungssoftware dient eine einfache Bedieneroberfläche, die dem Maschinenführer per Touchscreen erlaubt, die benötigte Artikelnummer aufzurufen. Alle weitern Einstellparameter für den EAN 13 Barcode werden automatisch geladen.

Pro Minute können bis zu 50 Barcode-Etiketten berührungslos im sogenannten Tamp-Blow Verfahren von dem Legi-Air auf die Six-Packs seitlich aufgebracht werden. In der Produktionslinie erfolgt daraufhin ein Drehen der SixPacks um anschließend dann ein weiteres EAN 13 Barcode-Etikett auf die Stirnseite der Verpackung aufzuspenden.

Somit ist gewährleistet, dass später an der Supermarktkasse der Preis ohne großes Drehen und Wenden der Gerolsteiner Mineralwasserflaschen zu scannen ist.

Laserlicht sichert den Durst

Gerolsteiner Brunnen GmbH

Die neue Anlage schafft bis zu 28.000 Flaschen pro Stunde. Dass auch jede Mineralwasserflasche bei der Gerolsteiner Brunnen das nötige Mindesthaltbarkeitsdatum bzw. Informationen für die Produktrückverfolgung erhält, dafür sorgen 30 Watt-Laser vom Typ Solarjet Heavy Duty von Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein.

„Ein großer Teil unserer Produktion geht in den weltweiten Export. Alleine im letzten Jahr über 265.000 Hektoliter. Jedes Land hat ganz eigene Anforderungen an die Produktkennzeichnung, daher benötigen wir ein Kennzeichnungssystem, welches äußerst flexibel im Einsatz, schnell in der Codierung und einfach in der Handhabung ist“, erlutert Roland Schlösser, Koordinator technische Planung bei der Gerolsteiner Brunnen GmbH in Gerolstein. Um eine noch präzisere Rückverfolgung unserer Produkte zu gewährleisten, wollten wir auf den Flaschen nicht nur das MHD, sondern zusätzlich auch Informationen über die Losnummer, Abfüllanlage, den genauen Tag und die Uhrzeit aufbringen“,

30 Watt, die es in sich haben
Mit dieser Aufgabenstellung trat der Gerolsteiner Brunnen, Marktführer unter den Markenmineralwässern, an die Techniker von Bluhm Systeme heran, Die Hersteller für Kennzeichnungssysteme aus Unkel am Rhein empfahlen den Solarjet-Laser. Die Laser bestehen aus einer kompakten Lasereinheit und einer separaten, sehr kleinen Steuereinheit. Die Verbindungsleitung kann bis zu 15 Meter lang sein. Die Laser überzeugen mit einigen technischen Details.

Eine besondere Linsentechnologie erlaubt mit einem 30 Watt Laser Kennzeichnungen, die normalerweise nur mit wesentlich höheren Leistungsklassen erreichbar sind.

Der Solarjet HD ist wassergekühlt und wird somit höchsten Leistungsanforderungen gerecht. Er erreicht so die Schutzklasse IP 65 und ist gegen äußere Einflüsse wie Wasser und Staub abgeschirmt. Entsprechend sind die Systeme robust und für den Einsatz in der Getränkeindustrie sowie Kosmetik- und Pharmabranche geeignet, bzw. überall dort, wo mit viel Wasser und Dampf für die Reinigung der Produktionsumgebung gesorgt wird.

Zum technischen Hintergrund: Beim Codieren mittels Laser wird die Oberfläche des Produktes thermisch verändert: Es wird ein Bruchteil der Oberfläche weggebrannt. Die dazu nötige Hitzeenergie muss dafür eine gewisse Zeit auf das Produkt einwirken. Je kürzer die „Einwirkzeit“, desto höher muss dann die Leistung des Lasers sein. Ist eine Produktoberfläche dabei stark reflektierend, wie hier z.B. eine PET Folie, so muss diese Abstimmung von Zeit und Leistung besonders exakt ermittelt werden. Um dem Laser die Arbeit zu erleichtern, hat Gerolsteiner Brunnen auf dem PE Etikett das Laser-Markierfeld mit einem besonderen schwarzen Lack versehen. Dies lässt eine noch kontrastreichere und schnellere Codierung zu.

Da freut sich der Controller
Durch die äußerst kompakte Bauweise lassen sich die Solarjet Laser problemlos in alle Produktionsumgebungen integrieren. Die Laserröhre hat eine Lebenserwartung von 30.000 Betriebsstunden. Gemessen wird dabei nur die reine Zeit, in der der Laserstrahl aktiv ist.

Ein weiteres Highlight, das jeden scharf kalkulierenden Chef begeistert: Außer Strom und gelegentlich einem Staubtuch benötigen die Solaris Laser keinerlei Verbrauchsmaterialien oder sonstige Wartungsarbeiten. Das schont den Geldbeutel und verhindert jegliche Ausfallzeiten durch nötige Wartungen. Bei einer dreischichtigen Produktion an 7 Tagen in der Woche bleibt für solche Arbeiten auch nur wenig Zeit.

Flexibilität und einfaches Handling
Aufgrund der breiten Produktpalette von Gerolsteiner, muss die Anlage in Gerolstein manchmal von einem auf das andere Produkt umgerüstet werden. Beim Solarjet HD  genügen nur wenige Handgriffe: Der Maschinenführer ruft einfach direkt am Controller das neue Produkt per Artikelnummer auf. Alle nötigen Einstellparameter für den Laser werden dann automatisch geladen.

Wichtig bei jeder Laseranwendung ist der exakte Fokus, das heißt das genaue Ausrichten des Lasers auf die Produktoberfläche. Um dies dem Bediener bei Gerolsteiner zu vereinfachen, haben die Bluhm-Ingenieure ein besonderes Laserstativ in die Produktionsanlage mit integriert. Dank der geringen Baugröße des Solarjet Schreibkopfes kein Problem.
Mit fein justierbaren Drehspindeln kann der Laserstrahl exakt reproduzierbar in x und y Position verstellt werden, sodass der nötige Schärfepunkt schnell erreicht ist.

An einer anderen Anlage bei der Gerolsteiner Brunnen GmbH wird nicht direkt auf das Produkt im Flaschenkarussell, sondern bereits vorher im Etiketten-Abzug auf die PE-Folienbahn geschrieben. Dies hat den Vorteil, dass Änderungen im Flaschendurchmesser keine Rolle mehr spielen. Um unterschiedliche Positionen der Laser-Codierung auf dem Etikett zu erreichen, kommt hier ein Laserstativ zum Einsatz, das die Höhenposition mit einem elektrischen Stellmotor auf Knopfdruck anfährt.

Bottle-Carriers rundum etikettiert
Um den Umgang mit den Gerolsteiner PET Flaschen für den Endverbraucher noch einfacher zu gestalten, hat man ein neuartiges Verkaufsgebinde entwickelt. Ein sogenannter Bottle-Clip oder  Bottle-Carrier fügt immer 6 Gerolsteiner Flaschen zu einem Six-Pack zusammen. Für eine höhere Stabilität sorgt eine Banderole im unteren Bereich des Six-Pack. Die so entstandene neue Verkaufseinheit braucht natürlich auch den nötigen EAN 13 Barcode. Dieser EAN 13 wird per Etikett über spezielle Six-Pack-Druckspendervon Bluhm Systeme auf die Seite und auf die Stirnfläche des Six-Packs aufgetragen. Für diese Aufgabe kommt ein der Kennzeichnungsspezialist   Etikettendruckspender der Legi-Air-Serie  mit einem Zebra Pax Druckmodul zum Einsatz.

Das Besondere hierbei ist die Ansteuerung des Legi-Air Druckspenders: Jedes Produkt benötigt selbstverständlich sein eigenes EAN 13 Barcode Etikett. Um auch hier dem Maschinenführer die Arbeit zu erleichtern, wurden alle Produktparameter in einem an den Legi-Air  angeschlossenen Industrie-PC hinterlegt. Als Steuerungssoftware dient eine einfache Bedieneroberfläche, die dem Maschinenführer per Touchscreen erlaubt, die benötigte Artikelnummer aufzurufen. Alle weitern Einstellparameter für den EAN 13 Barcode werden automatisch geladen.

Pro Minute können bis zu 50 Barcode-Etiketten berührungslos im sogenannten Tamp-Blow Verfahren von dem Legi-Air auf die Six-Packs seitlich aufgebracht werden. In der Produktionslinie erfolgt daraufhin ein Drehen der SixPacks um anschließend dann ein weiteres EAN 13 Barcode-Etikett auf die Stirnseite der Verpackung aufzuspenden.

Somit ist gewährleistet, dass später an der Supermarktkasse der Preis ohne großes Drehen und Wenden der Gerolsteiner Mineralwasserflaschen zu scannen ist.

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