Ihr Komplettanbieter für
industrielle Kennzeichnungen
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Entwicklung & Herstellung
"Made in Germany"
Über 50 Jahre Erfahrung
in Mittelstand & Industrie

Frischli Eggenfelden-Viele Kennzeichnungstechnologien von Bluhm Systeme unter einem Dach

Auch eine Form der Kennzeichnung: Wenn Sie eine Doppelreihe blank geputzter Knöpfe auf einer wunderschönen bayrischen Tracht sehen, dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Tracht aus der Rottaler Gegend. Das ist die Landschaft rund um Landshut, genauer gesagt Eggenfelden, ca. 1 Autostunde östlich von München.

Hier findet sich die Produktionsstätte von "Deutschlands Sahne König" Heinz Huber - heute besser bekannt unter dem Markennamen FRISCHLI- Milch und Mehr.

Aus Traditionen gewachsen
Bereits in den 50er Jahren machte sich "Huber Milch" einen Namen mit der Einführung von Deutschlands erster Tubenmilch. Die Erfindung selber stammt aus 1932, als der 25 jährige Heinz Huber auf die Idee kam, Kaffesahne in Tuben abzufüllen. Vielen sicherlich auch noch in guter Erinnerung sind die kleinen Kaffesahne-Pyramiden mit denen man in früher Schulzeit so gut die mathematischen Winkelsätze darstellen konnte. Schon um die Jahrhundertwende standen die traditionsreichen Privatmolkereien Holtorf, Schäkel und Winkelmann für Milchprodukte höchster Güte.

Der weitsichtige Entschluss, die Molkereien in den 60er Jahren in einem gemeinsamen Unternehmen zusammenzuschließen, bahnte FRISCHLI den Weg in eine erfolgreiche Zukunft.

Die Sache mit dem "Clip"

Heute ist die Welt der Kaffesahne dominiert von den kleinen Portionsbechern mit dem Kunststoffclip an der Seite. "Es ist die Qualität der Werkzeuge und die Einstellung der Maschine die es ausmacht, ob diese Aufreißecke gut funktioniert oder nicht" erläutert Martin Wagner, Leiter der Produktion bei Frischli in Eggenfelden. "Das Markenzeichen unserer Portionsbehälter ist die Aufreißecke mit vorgekerbter Kunststofflasche. Damit lässt sich die Portionspackung wesentlich einfacher öffnen als nur mit eine Folienecke" erklärt er weiterhin. Heute ist das frischli Milchwerk Huber in Eggenfelden der modernste und größte Kaffee-Sahne-Hersteller in Europa. Ca. 70 Mitarbeiter füllen hier täglich 6 Millionen Portionspackungen Kaffesahne nicht nur für die Eigenmarken, sondern auch für viele andere Kunden ab. Pro Jahr werden über 105 Millionen kg Milch verarbeitet.

Der Kunde ist König
Das Berücksichtigen der Kundenwünsche hinsichtlich Verpackungsgröße und Art stellt hierbei ebenso eine Grundlage des Erfolges dar, wie das Eingehen auf individuelle Kennzeichnungswünsche. Erwin Stummer, Betriebsleiter des traditionsreichen Hauses erzählt: "Bereits lange vor Einführung der EAN 128 oder der EU Norm 178/2 haben wir in unserem Hause die lückenlose Rückverfolgung der Produkte bewerkstelligt. Mit den ersten InkJet Systemen, noch in der Drop-on-Demand Technik, haben wir bereits eine Lieferscheinnummer auf die Folienumwickelung der Paletten gedruckt." Auch heute geht man im Hause FRISCHLI auf alle Kundenwünsche ein. So wurde u.a. gefordert die Packstückkartons mit einer durchgehenden Nummerierung zu versehen; gleichzeitig sollte aber auch eine Palettennummer integriert werden. Fasst eine Palette z.B. 154 Packstücke, so erhalten die Kartons eine laufende Nummer von 1-154, dahinter steht eine Ziffer 1 für die erste Palette. Beim Packstück 155 muss dann vollautomatisch für die zweite Palette die Ziffer auf 2 umspringen u.s.w. Mit modernen Kodiersystemen ist dies heutzutage kein Problem.

Piezo-, Drop-on-Demand, Continous InkJet

Schon seit vielen Jahren schwört man bei Frischli in Eggenfelden auf die Kennzeichnungssysteme von Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein. Der Produktionsleiter, Herr Martin Wagner, zeigt auf einen Druckkopf der schon seit über 15 Jahren seinen treuen Dienst verrichtet. Er erzählt: "Durch die häufigen Reinigungsarbeiten in der Molkerei, ist die komplette Lackoberfläche bereits blank gescheuert. Nur unter der Druckkopfhalterung ist noch die originale Farbe zu erkennen. Auch ein Beispiel für die Langlebigkeit von Bluhm Kennzeichnungssytemen." An den fünf Abfülllinien finden sich heute allerdings die jüngsten Generationen der Continous Inkjet und Piezo- Drucktechnik.


Bei einem Gang durch die Produktion kann man sehr gut die Entstehung der Kaffesahne-Portionsbecher sehen. Zu Beginn findet man die Kunststoffrollen für den eigentlichen Becher. In einem ersten Schritt wird dieser Kunststoff desinfiziert. Anschließend erfolgt das Tiefziehen der Becherform, bei dem auch die Prägung im Becherboden entsteht. Anschließend werden die Becher befüllt und im Ganzen mit der Deckelfolie verschweißt. In einem nächsten Arbeitsgang wird die Deckelfolie auf jeden einzelnen Becher befestigt und die sog. Riegel gestanzt. Hier entsteht dann auch die Anstanzung für die Aufreißlasche. Je nach Anforderung werden die Becher einzeln oder im Riegel in Folie eingeschweißt. Nun schlägt die Stunde der Linx InkJet Drucker vom Typ 6200. Im schnellen Durchlauf wird hier das MHD und eine Charge auf die Folie aufgebracht. Schließlich erfolgt das Verpacken in die Versandkartons. Hier verrichten mehrere Piezo-Drucker vom Typ Jetcoder II ihren unermüdlichen Dienst. Der Jetcoder II kann bis zu 500 Texte in seinem Speicher halten. Diese können bis zu 47mm hoch und bis zu 1200mm lang sein. Somit ist Frischli für alle Karton- und Textformate bestens gerüstet.

Rund um die Uhr - 48 Stunden Druckerdauerstress

Im Hause Frischli wird 48 Stunden ununterbrochen abgefüllt und verpackt. Es folgt eine mehrstündige Reinigungsphase bevor dann die nächste Charge der Kaffesahne den Weg zu den Liebhabern dieser Welt antritt. Um die Reinigung der Drucker kümmern sich die Systeme größtenteils selber. Schließlich gehört es mit zu einem der herausragenden Merkmale der Linx InkJet Drucker, dass sie automatisierte Spülroutinen kennen. Hierzu erläutert nochmals Erwin Stummer, Betriebsleiter des Hauses: "Wir haben uns für unsere Kennzeichnungstechnik ganz bewusst für das Haus Bluhm Systeme entschieden. Für diese Technik ist einfaches Handling, unkomplizierte Technik und im Notfall ein schneller Service überaus wichtig. Die Kennzeichnung ist das letzte Glied in der Herstellungskette - doch wenn hier etwas schief läuft, beeinflusst dies die komplette Produktion. Auf einen Partner wie Bluhm Systeme ist absoluter Verlass."

Ein schönes Lob aus berufenem Munde - schließlich lautet das Firmenmotto bei Frischli: Qualität bedeutet, wenn der Kunde zurückkommt und nicht die Ware.


Frischli Eggenfelden-Viele Kennzeichnungstechnologien von Bluhm Systeme unter einem Dach

Auch eine Form der Kennzeichnung: Wenn Sie eine Doppelreihe blank geputzter Knöpfe auf einer wunderschönen bayrischen Tracht sehen, dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Tracht aus der Rottaler Gegend. Das ist die Landschaft rund um Landshut, genauer gesagt Eggenfelden, ca. 1 Autostunde östlich von München.

Hier findet sich die Produktionsstätte von "Deutschlands Sahne König" Heinz Huber - heute besser bekannt unter dem Markennamen FRISCHLI- Milch und Mehr.

Aus Traditionen gewachsen
Bereits in den 50er Jahren machte sich "Huber Milch" einen Namen mit der Einführung von Deutschlands erster Tubenmilch. Die Erfindung selber stammt aus 1932, als der 25 jährige Heinz Huber auf die Idee kam, Kaffesahne in Tuben abzufüllen. Vielen sicherlich auch noch in guter Erinnerung sind die kleinen Kaffesahne-Pyramiden mit denen man in früher Schulzeit so gut die mathematischen Winkelsätze darstellen konnte. Schon um die Jahrhundertwende standen die traditionsreichen Privatmolkereien Holtorf, Schäkel und Winkelmann für Milchprodukte höchster Güte.

Der weitsichtige Entschluss, die Molkereien in den 60er Jahren in einem gemeinsamen Unternehmen zusammenzuschließen, bahnte FRISCHLI den Weg in eine erfolgreiche Zukunft.

Die Sache mit dem "Clip"

Heute ist die Welt der Kaffesahne dominiert von den kleinen Portionsbechern mit dem Kunststoffclip an der Seite. "Es ist die Qualität der Werkzeuge und die Einstellung der Maschine die es ausmacht, ob diese Aufreißecke gut funktioniert oder nicht" erläutert Martin Wagner, Leiter der Produktion bei Frischli in Eggenfelden. "Das Markenzeichen unserer Portionsbehälter ist die Aufreißecke mit vorgekerbter Kunststofflasche. Damit lässt sich die Portionspackung wesentlich einfacher öffnen als nur mit eine Folienecke" erklärt er weiterhin. Heute ist das frischli Milchwerk Huber in Eggenfelden der modernste und größte Kaffee-Sahne-Hersteller in Europa. Ca. 70 Mitarbeiter füllen hier täglich 6 Millionen Portionspackungen Kaffesahne nicht nur für die Eigenmarken, sondern auch für viele andere Kunden ab. Pro Jahr werden über 105 Millionen kg Milch verarbeitet.

Der Kunde ist König
Das Berücksichtigen der Kundenwünsche hinsichtlich Verpackungsgröße und Art stellt hierbei ebenso eine Grundlage des Erfolges dar, wie das Eingehen auf individuelle Kennzeichnungswünsche. Erwin Stummer, Betriebsleiter des traditionsreichen Hauses erzählt: "Bereits lange vor Einführung der EAN 128 oder der EU Norm 178/2 haben wir in unserem Hause die lückenlose Rückverfolgung der Produkte bewerkstelligt. Mit den ersten InkJet Systemen, noch in der Drop-on-Demand Technik, haben wir bereits eine Lieferscheinnummer auf die Folienumwickelung der Paletten gedruckt." Auch heute geht man im Hause FRISCHLI auf alle Kundenwünsche ein. So wurde u.a. gefordert die Packstückkartons mit einer durchgehenden Nummerierung zu versehen; gleichzeitig sollte aber auch eine Palettennummer integriert werden. Fasst eine Palette z.B. 154 Packstücke, so erhalten die Kartons eine laufende Nummer von 1-154, dahinter steht eine Ziffer 1 für die erste Palette. Beim Packstück 155 muss dann vollautomatisch für die zweite Palette die Ziffer auf 2 umspringen u.s.w. Mit modernen Kodiersystemen ist dies heutzutage kein Problem.

Piezo-, Drop-on-Demand, Continous InkJet

Schon seit vielen Jahren schwört man bei Frischli in Eggenfelden auf die Kennzeichnungssysteme von Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein. Der Produktionsleiter, Herr Martin Wagner, zeigt auf einen Druckkopf der schon seit über 15 Jahren seinen treuen Dienst verrichtet. Er erzählt: "Durch die häufigen Reinigungsarbeiten in der Molkerei, ist die komplette Lackoberfläche bereits blank gescheuert. Nur unter der Druckkopfhalterung ist noch die originale Farbe zu erkennen. Auch ein Beispiel für die Langlebigkeit von Bluhm Kennzeichnungssytemen." An den fünf Abfülllinien finden sich heute allerdings die jüngsten Generationen der Continous Inkjet und Piezo- Drucktechnik.


Bei einem Gang durch die Produktion kann man sehr gut die Entstehung der Kaffesahne-Portionsbecher sehen. Zu Beginn findet man die Kunststoffrollen für den eigentlichen Becher. In einem ersten Schritt wird dieser Kunststoff desinfiziert. Anschließend erfolgt das Tiefziehen der Becherform, bei dem auch die Prägung im Becherboden entsteht. Anschließend werden die Becher befüllt und im Ganzen mit der Deckelfolie verschweißt. In einem nächsten Arbeitsgang wird die Deckelfolie auf jeden einzelnen Becher befestigt und die sog. Riegel gestanzt. Hier entsteht dann auch die Anstanzung für die Aufreißlasche. Je nach Anforderung werden die Becher einzeln oder im Riegel in Folie eingeschweißt. Nun schlägt die Stunde der Linx InkJet Drucker vom Typ 6200. Im schnellen Durchlauf wird hier das MHD und eine Charge auf die Folie aufgebracht. Schließlich erfolgt das Verpacken in die Versandkartons. Hier verrichten mehrere Piezo-Drucker vom Typ Jetcoder II ihren unermüdlichen Dienst. Der Jetcoder II kann bis zu 500 Texte in seinem Speicher halten. Diese können bis zu 47mm hoch und bis zu 1200mm lang sein. Somit ist Frischli für alle Karton- und Textformate bestens gerüstet.

Rund um die Uhr - 48 Stunden Druckerdauerstress

Im Hause Frischli wird 48 Stunden ununterbrochen abgefüllt und verpackt. Es folgt eine mehrstündige Reinigungsphase bevor dann die nächste Charge der Kaffesahne den Weg zu den Liebhabern dieser Welt antritt. Um die Reinigung der Drucker kümmern sich die Systeme größtenteils selber. Schließlich gehört es mit zu einem der herausragenden Merkmale der Linx InkJet Drucker, dass sie automatisierte Spülroutinen kennen. Hierzu erläutert nochmals Erwin Stummer, Betriebsleiter des Hauses: "Wir haben uns für unsere Kennzeichnungstechnik ganz bewusst für das Haus Bluhm Systeme entschieden. Für diese Technik ist einfaches Handling, unkomplizierte Technik und im Notfall ein schneller Service überaus wichtig. Die Kennzeichnung ist das letzte Glied in der Herstellungskette - doch wenn hier etwas schief läuft, beeinflusst dies die komplette Produktion. Auf einen Partner wie Bluhm Systeme ist absoluter Verlass."

Ein schönes Lob aus berufenem Munde - schließlich lautet das Firmenmotto bei Frischli: Qualität bedeutet, wenn der Kunde zurückkommt und nicht die Ware.


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