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Sand etikettieren für die Sahara

Auch wenn es seltsam klingt, aber die 34 Mitarbeiter um Wilfried Westhoff, Werksleiter der Euroquarz, machen das scheinbar paradoxe wahr. Sie liefern Sand in die Sahara.
„Viele der Wasseraufbereitungsanlagen die in den Wüsten dieser Welt ihren Dienst tun, werden mit unserem Filtersand befüllt. Der  „normale“ Saharasand ist für diese Aufgabe viel zu feinkörnig“, erläutert Wilfried Westhoff. Der gröbere Sand und Kies wird aus einem jahrtausende alten Flussbett der Elbe gefördert und ist Produkt und Standort zugleich für Euroquarz. Die EuroquarzaGruppe ist mit verschiedenen Standorten Produzent und Lieferant von Quarzkörnungen, Quarzmehl, Colorquarz und Mischprodukten. Hinsichtlich Qualität, Beratung und Service ist die Unternehmensgruppe führend in Deutschland und Europa.

Vielfalt ist Programm
Über die Produktvielfalt erläutert Wilfried Westhoff weiter: „Egal ob Aquarienkies, Winterstreusand, Zierkies oder Abstreusand für rutschfeste Bodenversiegelungen; unsere Produkte finden sich in allen Lebensbereichen, egal ob Industrie, Hobby oder  Freizeit wieder.“
Geliefert wird das Rohmaterial von der benachbarten Kiesgrube. (Bild Rohmaterial) Zuerst geht der Weg in den Trockner. Über 300° C heiße Luft trocknet den Sand in einem Schwingbettrockner auf eine Restfeuchte von 0,2% zurück. Pro Stunde werden so ca. 30t getrocknet und an den nächsten Produktionsschritt, das Sieben übergeben. Per Becherwerk geht es in 40m Höhe auf die einzelnen Siebmaschinen. Sieben verschiedene Fraktionen (Körnungen) können in einem Arbeitsgang erzeugt werden und gelangen über Rutschen und Förderstrecken in die entsprechenden Silos.
Schließlich erfolgt das Abfüllen in Säcke, Etikettieren und Palettieren. Auf diese Weise werden im Jahr über 100.000 Tonnen Trockensand produziert und treten die Reise in alle Welt an.

Kunde ist König …

Auf Kundenwunsch hin werden immer mehr Säcke direkt mit einem Verkaufsetikett versehen. Informationen wie Produktname, Mengeneinheit und EAN 13 Barcode sollen bei der Lieferung an den Zwischenhandel mit aufgebracht werden. Zu diesem Zweck hat Euroquarz ein Etikettendruck- und Spendesystem direkt hinter der Sackabfüllung installiert. Keine leichte Aufgabe für ein Druckspendesystem. Weniger von der Leistung her betrachtet, als von den Umgebungsbedingungen.

LA 5200 -  für flexible und harte Anforderungen
Hierzu nochmals Wilfried Westhoff: „Bei der Abfüllung von Sand und Kies geht es natürlich recht staubig zu. Alle eingesetzten Systeme müssen deshalb entsprechend robust sein und genau diese Stabilität bietet uns der LA 5200 Etikettendruckspender von Bluhm“ (Bild des Spenders in der Produktionslinie) In der Tat fristet der LA 5200 ein raues Dasein. Pro Minute sollen bis zu 15 Säcke etikettiert werden. Bis zu sechsmal täglich wird die Charge gewechselt. Egal ob kleiner 5kg Beutel oder 25 kg Sack, der Etikettendruckspender muss sich schnell und einfach auf alle Anforderungen einstellen können. Besonderheit des bei Euroquarz eingesetzten LA 5200: er verfügt über einen sog. Mehrkammerstempel. Normalerweise muss für jede Etikettengröße eine eigens dafür vorgefertigte Stempelplatte eingesetzt werden. Der Austausch dieser Stempelplatte würde im Normalfall ca. 30 Minuten dauern. Wesentlich einfacher und flexibler ist der eingesetzte Mehrkammerstempel.

Per Ventildrehung kann sekundenschnell auf drei verschiedene Etikettengrößen umgeschaltet werden. Die robuste Konstruktion von LA 5200 garantiert einen zuverlässigen Dauereinsatz auch unter schwierigsten Umfeldbedingungen. Für das eigentliche Drucken des Etiketts greift man auf ein Zebra PAX Druckmodul zurück. Besonders die Ganzmetall-Konstruktion dieses Druckmoduls hebt es für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen hervor. Sogar das Etikettenmaterial ist speziell für  Euroquarz ausgewählt worden. Die Kiessäcke und Beutel sind ebenfalls nach dem Befüllen sehr staubig. Eine besondere Herausforderung für den Etikettenkleber. Er muss trotz der Staubschicht optimale Klebeergebnisse liefern. Schließlich haben die Sandsäcke bis zur Sahara eine weite Reise.

Sand etikettieren für die Sahara

Auch wenn es seltsam klingt, aber die 34 Mitarbeiter um Wilfried Westhoff, Werksleiter der Euroquarz, machen das scheinbar paradoxe wahr. Sie liefern Sand in die Sahara.
„Viele der Wasseraufbereitungsanlagen die in den Wüsten dieser Welt ihren Dienst tun, werden mit unserem Filtersand befüllt. Der  „normale“ Saharasand ist für diese Aufgabe viel zu feinkörnig“, erläutert Wilfried Westhoff. Der gröbere Sand und Kies wird aus einem jahrtausende alten Flussbett der Elbe gefördert und ist Produkt und Standort zugleich für Euroquarz. Die EuroquarzaGruppe ist mit verschiedenen Standorten Produzent und Lieferant von Quarzkörnungen, Quarzmehl, Colorquarz und Mischprodukten. Hinsichtlich Qualität, Beratung und Service ist die Unternehmensgruppe führend in Deutschland und Europa.

Vielfalt ist Programm
Über die Produktvielfalt erläutert Wilfried Westhoff weiter: „Egal ob Aquarienkies, Winterstreusand, Zierkies oder Abstreusand für rutschfeste Bodenversiegelungen; unsere Produkte finden sich in allen Lebensbereichen, egal ob Industrie, Hobby oder  Freizeit wieder.“
Geliefert wird das Rohmaterial von der benachbarten Kiesgrube. (Bild Rohmaterial) Zuerst geht der Weg in den Trockner. Über 300° C heiße Luft trocknet den Sand in einem Schwingbettrockner auf eine Restfeuchte von 0,2% zurück. Pro Stunde werden so ca. 30t getrocknet und an den nächsten Produktionsschritt, das Sieben übergeben. Per Becherwerk geht es in 40m Höhe auf die einzelnen Siebmaschinen. Sieben verschiedene Fraktionen (Körnungen) können in einem Arbeitsgang erzeugt werden und gelangen über Rutschen und Förderstrecken in die entsprechenden Silos.
Schließlich erfolgt das Abfüllen in Säcke, Etikettieren und Palettieren. Auf diese Weise werden im Jahr über 100.000 Tonnen Trockensand produziert und treten die Reise in alle Welt an.

Kunde ist König …

Auf Kundenwunsch hin werden immer mehr Säcke direkt mit einem Verkaufsetikett versehen. Informationen wie Produktname, Mengeneinheit und EAN 13 Barcode sollen bei der Lieferung an den Zwischenhandel mit aufgebracht werden. Zu diesem Zweck hat Euroquarz ein Etikettendruck- und Spendesystem direkt hinter der Sackabfüllung installiert. Keine leichte Aufgabe für ein Druckspendesystem. Weniger von der Leistung her betrachtet, als von den Umgebungsbedingungen.

LA 5200 -  für flexible und harte Anforderungen
Hierzu nochmals Wilfried Westhoff: „Bei der Abfüllung von Sand und Kies geht es natürlich recht staubig zu. Alle eingesetzten Systeme müssen deshalb entsprechend robust sein und genau diese Stabilität bietet uns der LA 5200 Etikettendruckspender von Bluhm“ (Bild des Spenders in der Produktionslinie) In der Tat fristet der LA 5200 ein raues Dasein. Pro Minute sollen bis zu 15 Säcke etikettiert werden. Bis zu sechsmal täglich wird die Charge gewechselt. Egal ob kleiner 5kg Beutel oder 25 kg Sack, der Etikettendruckspender muss sich schnell und einfach auf alle Anforderungen einstellen können. Besonderheit des bei Euroquarz eingesetzten LA 5200: er verfügt über einen sog. Mehrkammerstempel. Normalerweise muss für jede Etikettengröße eine eigens dafür vorgefertigte Stempelplatte eingesetzt werden. Der Austausch dieser Stempelplatte würde im Normalfall ca. 30 Minuten dauern. Wesentlich einfacher und flexibler ist der eingesetzte Mehrkammerstempel.

Per Ventildrehung kann sekundenschnell auf drei verschiedene Etikettengrößen umgeschaltet werden. Die robuste Konstruktion von LA 5200 garantiert einen zuverlässigen Dauereinsatz auch unter schwierigsten Umfeldbedingungen. Für das eigentliche Drucken des Etiketts greift man auf ein Zebra PAX Druckmodul zurück. Besonders die Ganzmetall-Konstruktion dieses Druckmoduls hebt es für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen hervor. Sogar das Etikettenmaterial ist speziell für  Euroquarz ausgewählt worden. Die Kiessäcke und Beutel sind ebenfalls nach dem Befüllen sehr staubig. Eine besondere Herausforderung für den Etikettenkleber. Er muss trotz der Staubschicht optimale Klebeergebnisse liefern. Schließlich haben die Sandsäcke bis zur Sahara eine weite Reise.

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