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Dies könnte schon fast eine Frage aus einer bekannten Quiz-Sendung sein: Wie nennt sich die Wissenschaft rund um den Wein? Der kundige Weinliebhaber wird die Antwort auch ohne Einsatz eines "Jokers" wissen: Oenologie. Und wer sich mit diesem Thema besonders gut auskennt darf sich nach erfolgreichem Abschluss Diplom-Oenologe nennen.

Ludwig Götz von der Wein- und Sektkellerei Einig-Zenzen aus Kaisersesch an der Mosel ist ein solcher Diplom-Oenologe und Leiter der Produktion. Neben dieser Tätigkeit hat Ludwig Götz zusätzlich mit einigen Kollegen in dem 1936 gegründeten Familienunternehmen die schöne Aufgabe, ständig Ausschau nach neuen Produkten und Weinen zu halten. Dabei führt ihn die Suche auch in weit entfernte Weinanbauregionen dieser Welt, bis hin nach Australien oder Chile.

Neuer Wein in neuen Schläuchen
Bei der Recherche nach neuen Produkten stieß man vor einiger Zeit auch auf die Abfüllmethode der so genannten "Bag in Box". Bekanntlich schmeckt ein Wein, wie er auf Festen in den südlicheren Ländern direkt vom Fass dargeboten wird, am besten. Und die Lagerung von Wein in Schläuchen wird schon zu biblischen Zeiten beschrieben. Beide Methoden vereint das Prinzip Bag-in-Box. Der Wein wird in Folienbeutel in verschiedenen Packungsgrößen abgefüllt und kommt anschließend, der besseren Transport- und Handlingsfähigkeit wegen, in einen Karton.

An dem Folienbeutel ist ein kleiner "Zapfhahn" angebracht, so dass der Verbraucher ein solches Gebinde beim nächsten Gartenfest bequem aufbauen und den Wein direkt aus dem Schlauch anbieten kann. Der Beutel bleibt durch diese Methode immer verschlossen, so dass die angebrochene Verpackung bis zu 4 Wochen verwendet werden kann.
Ludwig Götz erläutert dazu: "Wir haben diese Bag-in-Box Verpackungen bisher immer von angeschlossenen Abfüllbetrieben zuliefern lassen. Die Nachfrage nach unseren Bags ist in letzter Zeit jedoch so gestiegen, dass wir eine eigene Abfüllanlage installiert haben.

Jüngste Abfüllanlage in Deutschland
Auf dieser neuen Anlage werden, momentan noch im Ein-Schicht-Betrieb, pro Stunde 1700 Bags abgefüllt, verpackt, codiert und auf Paletten versandfertig gemacht. Im Jahr 2005 verlassen über 1.000.000 dieser Verkaufseinheiten das Haus Einig-Zenzen. Geplant ist die Anlage für eine Jahresmenge von 3 Millionen Einheiten. Ein Teil dieser Anlage ist für das Aufbringen der nötigen Codierungen vorgesehen. Auch wenn der Gesetzgeber keine Angabe über ein Haltbarkeitsdatum vorschreibt, so fordert dass Weingesetz die Angabe des Alkoholgehaltes und einer Chargennummer. Die EU Richtlinie 178/2002 schreibt vor, dass die Rückverfolgbarkeit des Weines durch Kennzeichnung mit Abfülllinie, Datum und Uhrzeit gewährleistet sein muss. Bei Einig-Zenzen geht man sogar noch einen Schritt weiter und versieht jeden Bag mit einer durchlaufenden Nummerierung. Ludwig Götz erklärt zu diesem Thema: "Früher war die Kennzeichnung des Alkoholgehaltes von vorne herein auf den Karton aufgedruckt. Dies warf logistische Probleme auf: Es mangelte immer genau an der Kartonsorte, die als nächstes benötigt wurde. Wir sind dann sehr schnell auf die individuelle Kennzeichnung der Kartons übergegangen. Die ersten Codierungen haben wir per InkJet aufgebracht. Leider stellte sich bald heraus, dass auch die beste Tinte auf den Kartons nach gewisser Zeit verblasste bzw. von der Oberfläche abgerieben wurde. Durch unseren Partner für Kennzeichnungstechnik, der Firma Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein, haben wir die alternative Produktkennzeichnung mit SOLARIS Laser kennen gelernt."

Herr Götz spricht dabei einen wichtigen Unterschied der SOLARIS Laser zu herkömmlichen Kennzeichnungstechniken an: Durch den Laser wird die Information direkt in das Produkt gebrannt. Dadurch ist die Codierung unzerstörbar und nicht mehr von den Weinkartons ablös- oder veränderbar. Und dies geschieht mit unglaublicher Geschwindigkeit, dem sprichwörtlichen "Marking on Fly" - Codieren mit Lichtgeschwindigkeit. Je nach Geräteausführung können Solaris-Laser sogar über 100.000 Produkte pro Stunde codieren.

Im Falle von Einig-Zenzen haben die Kennzeichnungs-Spezialisten aus Unkel auf einen 30 Watt SOLARIS e-SolarMark zurückgegriffen. Er wurde in der so genannten HD = Heavy Duty Version installiert. Dies bedeutet, dass der Laser speziell auf die Erfordernisse der Getränke- und Lebensmittelverarbeitenden Industrie hin konstruiert wurde Spritzwasser bei der Reinigung oder sonstige Flüssigkeiten können am Laser mit IP65-Schutz keinen Schaden anrichten.

Die Welt steht Kopf

Dies könnte schon fast eine Frage aus einer bekannten Quiz-Sendung sein: Wie nennt sich die Wissenschaft rund um den Wein? Der kundige Weinliebhaber wird die Antwort auch ohne Einsatz eines "Jokers" wissen: Oenologie. Und wer sich mit diesem Thema besonders gut auskennt darf sich nach erfolgreichem Abschluss Diplom-Oenologe nennen.

Ludwig Götz von der Wein- und Sektkellerei Einig-Zenzen aus Kaisersesch an der Mosel ist ein solcher Diplom-Oenologe und Leiter der Produktion. Neben dieser Tätigkeit hat Ludwig Götz zusätzlich mit einigen Kollegen in dem 1936 gegründeten Familienunternehmen die schöne Aufgabe, ständig Ausschau nach neuen Produkten und Weinen zu halten. Dabei führt ihn die Suche auch in weit entfernte Weinanbauregionen dieser Welt, bis hin nach Australien oder Chile.

Neuer Wein in neuen Schläuchen
Bei der Recherche nach neuen Produkten stieß man vor einiger Zeit auch auf die Abfüllmethode der so genannten "Bag in Box". Bekanntlich schmeckt ein Wein, wie er auf Festen in den südlicheren Ländern direkt vom Fass dargeboten wird, am besten. Und die Lagerung von Wein in Schläuchen wird schon zu biblischen Zeiten beschrieben. Beide Methoden vereint das Prinzip Bag-in-Box. Der Wein wird in Folienbeutel in verschiedenen Packungsgrößen abgefüllt und kommt anschließend, der besseren Transport- und Handlingsfähigkeit wegen, in einen Karton.

An dem Folienbeutel ist ein kleiner "Zapfhahn" angebracht, so dass der Verbraucher ein solches Gebinde beim nächsten Gartenfest bequem aufbauen und den Wein direkt aus dem Schlauch anbieten kann. Der Beutel bleibt durch diese Methode immer verschlossen, so dass die angebrochene Verpackung bis zu 4 Wochen verwendet werden kann.
Ludwig Götz erläutert dazu: "Wir haben diese Bag-in-Box Verpackungen bisher immer von angeschlossenen Abfüllbetrieben zuliefern lassen. Die Nachfrage nach unseren Bags ist in letzter Zeit jedoch so gestiegen, dass wir eine eigene Abfüllanlage installiert haben.

Jüngste Abfüllanlage in Deutschland
Auf dieser neuen Anlage werden, momentan noch im Ein-Schicht-Betrieb, pro Stunde 1700 Bags abgefüllt, verpackt, codiert und auf Paletten versandfertig gemacht. Im Jahr 2005 verlassen über 1.000.000 dieser Verkaufseinheiten das Haus Einig-Zenzen. Geplant ist die Anlage für eine Jahresmenge von 3 Millionen Einheiten. Ein Teil dieser Anlage ist für das Aufbringen der nötigen Codierungen vorgesehen. Auch wenn der Gesetzgeber keine Angabe über ein Haltbarkeitsdatum vorschreibt, so fordert dass Weingesetz die Angabe des Alkoholgehaltes und einer Chargennummer. Die EU Richtlinie 178/2002 schreibt vor, dass die Rückverfolgbarkeit des Weines durch Kennzeichnung mit Abfülllinie, Datum und Uhrzeit gewährleistet sein muss. Bei Einig-Zenzen geht man sogar noch einen Schritt weiter und versieht jeden Bag mit einer durchlaufenden Nummerierung. Ludwig Götz erklärt zu diesem Thema: "Früher war die Kennzeichnung des Alkoholgehaltes von vorne herein auf den Karton aufgedruckt. Dies warf logistische Probleme auf: Es mangelte immer genau an der Kartonsorte, die als nächstes benötigt wurde. Wir sind dann sehr schnell auf die individuelle Kennzeichnung der Kartons übergegangen. Die ersten Codierungen haben wir per InkJet aufgebracht. Leider stellte sich bald heraus, dass auch die beste Tinte auf den Kartons nach gewisser Zeit verblasste bzw. von der Oberfläche abgerieben wurde. Durch unseren Partner für Kennzeichnungstechnik, der Firma Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein, haben wir die alternative Produktkennzeichnung mit SOLARIS Laser kennen gelernt."

Herr Götz spricht dabei einen wichtigen Unterschied der SOLARIS Laser zu herkömmlichen Kennzeichnungstechniken an: Durch den Laser wird die Information direkt in das Produkt gebrannt. Dadurch ist die Codierung unzerstörbar und nicht mehr von den Weinkartons ablös- oder veränderbar. Und dies geschieht mit unglaublicher Geschwindigkeit, dem sprichwörtlichen "Marking on Fly" - Codieren mit Lichtgeschwindigkeit. Je nach Geräteausführung können Solaris-Laser sogar über 100.000 Produkte pro Stunde codieren.

Im Falle von Einig-Zenzen haben die Kennzeichnungs-Spezialisten aus Unkel auf einen 30 Watt SOLARIS e-SolarMark zurückgegriffen. Er wurde in der so genannten HD = Heavy Duty Version installiert. Dies bedeutet, dass der Laser speziell auf die Erfordernisse der Getränke- und Lebensmittelverarbeitenden Industrie hin konstruiert wurde Spritzwasser bei der Reinigung oder sonstige Flüssigkeiten können am Laser mit IP65-Schutz keinen Schaden anrichten.

Die Welt steht Kopf

Bedingt durch die Art der Befüllung der Bags steht der Karton, wenn er am Laser vorbei läuft, auf dem Kopf. Logischerweise muss auch die Codierung Kopf stehend aufgebracht werden. Für den e-SolarMark kein Thema. In dem 100x100 mm großen Markierfeld kann jede Art von Information incl. verschiedenster Schriftgrößen, mehrzeiligen Texten, Logos und Barcodes in jeder Druckorientierung zu finden sein. Bei Einig-Zenzen denkt man aufgrund der flexiblen und sicheren Anwendung mit dem Laser darüber nach, die ab November 2005 nötige Allergen-Kennzeichnung ebenfalls mit in das Laser-Kennzeichnungsfeld aufzunehmen. So kann die Anzahl der unterschiedlichen Kartonverpackungen möglichst klein gehalten werden.

 

Laser rechnet sich

Mit dem Einsatz des SOLARIS-Lasers kann die Anzahl der nötigen unterschiedlichen Kartonverpackungen möglichst klein gehalten werden. Einen weiteren wirtschaftlichen Aspekt der SOLARIS Lasertechnologie schätzt man im Hause Einig-Zenzen ebenfalls sehr hoch ein: Systembedingt benötigen die SOLARIS Lasercodierer keinerlei Verbrauchsmaterialien, was sich natürlich äußerst positiv auf die Kostenbilanz auswirkt. Die Laserröhre selber hat eine Lebensdauer von über 30.000 Stunden - alles Produkteigenschaften, die eine etwas höhere Anfangsinvestition schnell amortisieren lassen.

Wenn also das nächste Gartenfest ansteht und dann auch die Getränkefrage geklärt werden will, überraschen Sie Ihre Gäste doch einmal mit leckeren Tropfen aus einem Bag-in-a-Box. Achten Sie dann doch bitte einmal auf die Kennzeichnung der Kartons. Ist sie "Laserscharf und Abriebsicher", dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Bag-in-Box von Einig-Zenzen aus Kaisersesch an der Mos

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