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Griesson – de Beukelaer - Foliendruck für Prinzen Rolle

Begonnen hat es 1880 mit der Vorliebe des belgischen Thronfolgers Prinz Leopold II  für Kuchen und Schokolade. Allerdings war es äußerst unschicklich, sich die Finger mit Schokolade zu beschmutzen. Hilfe in der „Not“ kam vom belgischen Bäckermeister Edouard de Beukelaer. Er erlernte sein Handwerk in Antwerpen und in England - dem Land, das seinerzeit für die „Cakes“ weltberühmt war. Allerdings waren die englischen Kekse für den belgischen Normalbürger unerschwinglich, da es in Belgien keine Keksfabriken gab. Von seinen Studien in England brachte de Beukelaer Teile der ersten halbautomatischen Keksmaschine mit. 1870 gründete er die erste kleine Keksfabrik und entwickelte durch zahlreiche Versuche den berühmten Doppelkeks – die Schokolade im Sandwichformat.
Seine Form und die Absicht, diese Leckerei dem Prinzen zu widmen, gaben dem neuartigen Keks dann letztlich seinen Namen: „Le Petit Prince fourré“, der kleine gefüllte Prinz. Die Prinzen Rolle war geboren. Die rationelle Fertigung mit der in England erworbenen Maschine machte es möglich, den Doppel-Keks zu einem für breite Bevölkerungsschichten erschwinglichen Preis zu verkaufen und ihn zu exportieren. 1894 stelle Edouard de Beukelaer mit einem eigenen Pavillon auf der Weltausstellung in Antwerpen seinen Doppel-Keks der Welt vor und machte ihn damit weltberühmt. Der Rest ist Geschichte.

Erfolgsstory

1955 baute Edouard de Beukelaer eine Keksfabrik im niederrheinischen Kempen, wo noch heute der Klassiker Prinzen Rolle hergestellt wird. 1999 fusionierte de Beukelaer mit Griesson, gemeinsam konnten Märkte kontinuierlich ausgebaut werden. Griesson – de Beukelaer hat heute schon einen Anteil von gut 15% am deutschen Markt für Süßgebäck. In 2005 wurden 397 Mio. Euro umgesetzt.
Solche Ergebnisse sind natürlich nur zu realisieren, wenn auch die Produktion auf Volldampf läuft.
In Kempen wird rund um die Uhr in drei Schichten produziert. Absolute Frische und beste Zutaten sind ein Muss. Um auch dem Verbraucher die Frische der Prinzen Rolle zu demonstrieren, sind auf jeder Verkaufsverpackung groß und deutlich lesbar das Haltbarkeitsdatum und Informationen über Charge, Produktionslinie und Herstellzeitpunkt aufgedruckt. Das wird mit einem Foliendirektdrucker gemacht,  der in den Volleinschlagmaschinen eingebaut ist. Die Information wird ohne Etikett oder Tinte direkt auf die Verpackungsfolie aufgedruckt. Im Rahmen einer Produktablösung hat man in Kempen auf den neuen Thermodirektdrucker aus dem Hause Bluhm Systeme, den Linx TTD gesetzt.

Arbeit leicht gemacht
Warum die Entscheidung für den LINX TTD fiel, erläutert Thorsten Kunze, Leiter der technischen Dienste bei Griesson – de Beukelaer am Standort Kempen: „Unsere Anlagen sind zu 100% ausgelastet. Alleine von den DeBeukelaer Butterkeksen werden pro Jahr über 10.000 Tonnen produziert. Daher ist eine höchste Verfügbarkeit der Geräte, schnellster Service im Notfall und einfaches Handling ein absolutes Muss. All diese Dinge hat der LINX TTD von Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein in bester Weise kombiniert.“
Für das einfache Handling verfügt der Controller des Linx TTD über ein Touchscreen und ein Display, das mit einfachen Symbolen den Zustand des Druckers anzeigt. Der Bediener sieht auf einen Blick alle wesentlichen Einstellungen, zum Beispiel wie viele Drucke bereits erfolgt sind und wie lange das Farbband noch reicht. „In den Drucklayouts können direkt Eingabemasken eingebaut werden, so dass der Bediener später direkt am Controller noch veränderliche Daten, wie zum Beispiel eine Chargennummer, manuell eingeben kann“, kommentiert Thorsten Kunze. „Das verringert die nötige Anzahl der Layouts und reduziert mögliche Fehlerquellen in der Produktion.“

Kosten sparen

Bei Griesson - de Beukelaer muss trotz Drei-Schicht-Betrieb nur einmal am Tag das Farbband gewechselt werden. Im Linx TTD können Farbbänder von einer Länge bis zu 1.000 Meter verwendet werden.
Dank des cleveren Farbbandsystems ist dieser Wechsel mit wenigen Handgriffen in Sekundenschnelle erledigt. Überhaupt ist das komplette Farbbandmanagement des Linx TTD etwas ganz Besonderes! Wo andere Drucker mechanische Kupplungen zur korrekten Farbbandspannung einsetzen, die nachjustiert werden müssen  und schnell verschleißen, regelt der Linx TTD die Farbbandspannung über eine intelligente Motorsteuerung. Auf diese teueren Verschleißteile kann daher komplett verzichtet werden. Die Spannung des Farbbandes bleibt ständig konstant, die Gefahr des Bandrisses wird minimiert. Einen besondern Beitrag zur höchstmöglichen Ausnutzung des Farbbandes leisten ebenfalls die bidirektional arbeitenden Motoren: Zwischen den einzelnen Drucken entsteht eine Lücke  von nur noch 1 mm. Das erhöht die Druckkapazität pro Farbband. So wird das Verbrauchsmaterial geschickt genutzt und erhebliche Kosten gespart.

Touchscreen serienmäßig
Der Linx TTD besteht aus zwei Komponenten: dem eigentlichen Drucker und dem Controller mit Touchscreen Display als Standard. An einen Controller können bis zu 4 Drucker im so genannten Master / Slave Modus angeschlossen werden. Ein Controller kann dann bis zu 4 Drucker ansteuern.
Die zu druckenden Texte, die so genannten Layouts, können mithilfe der von Bluhm mitgelieferten Clarisoft-Software ganz bequem am PC erstellt werden und dann per Netzwerk oder USB-Stick auf den Controller übertragen werden.
Hierzu nochmals Thorsten Kunze: „Anfänglich hatten wir ein paar Schwierigkeiten mit den Layouts. Die Serviceleute von Bluhm Systeme haben uns dann bei der Layouterstellung geholfen und die Daten per Mail geschickt. Dann kamen wir schnell klar.“

Bei Griesson - de Beukelaer muss trotz Drei-Schicht-Betrieb nur einmal am Tag das Farbband gewechselt werden. Im Linx TTD können Farbbänder von einer Länge bis zu 1.000 Meter verwendet werden.
Dank des cleveren Farbbandsystems ist dieser Wechsel mit wenigen Handgriffen in Sekundenschnelle erledigt. Überhaupt ist das komplette Farbbandmanagement des Linx TTD etwas ganz Besonderes! Wo andere Drucker mechanische Kupplungen zur korrekten Farbbandspannung einsetzen, die nachjustiert werden müssen  und schnell verschleißen, regelt der Linx TTD die Farbbandspannung über eine intelligente Motorsteuerung. Auf diese teueren Verschleißteile kann daher komplett verzichtet werden. Die Spannung des Farbbandes bleibt ständig konstant, die Gefahr des Bandrisses wird minimiert. Einen besondern Beitrag zur höchstmöglichen Ausnutzung des Farbbandes leisten ebenfalls die bidirektional arbeitenden Motoren: Zwischen den einzelnen Drucken entsteht eine Lücke  von nur noch 1 mm. Das erhöht die Druckkapazität pro Farbband. So wird das Verbrauchsmaterial geschickt genutzt und erhebliche Kosten gespart.

Touchscreen serienmäßig
Der Linx TTD besteht aus zwei Komponenten: dem eigentlichen Drucker und dem Controller mit Touchscreen Display als Standard. An einen Controller können bis zu 4 Drucker im so genannten Master / Slave Modus angeschlossen werden. Ein Controller kann dann bis zu 4 Drucker ansteuern.
Die zu druckenden Texte, die so genannten Layouts, können mithilfe der von Bluhm mitgelieferten Clarisoft-Software ganz bequem am PC erstellt werden und dann per Netzwerk oder USB-Stick auf den Controller übertragen werden.
Hierzu nochmals Thorsten Kunze: „Anfänglich hatten wir ein paar Schwierigkeiten mit den Layouts. Die Serviceleute von Bluhm Systeme haben uns dann bei der Layouterstellung geholfen und die Daten per Mail geschickt. Dann kamen wir schnell klar.“

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