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BORN Senf & Feinkost GmbH Erfurt - Senf scharf etikettiert

Sicher haben Tradition und einige unverwechselbare Zutaten erheblich dazu beigetragen, dass Thüringen zu einem kulinarischen Zentrum Deutschlands wurde. Ob herzhafte Wurst oder feine  Küche – über die Grenzen hinaus weiß man Thüringer Qualität zu schätzen. Reist man durch Thüringen, fällt einem neben den überall vorkommenden Bratwurstständen noch ein weiteres Original auf. Dieses Produkt ist wirklich unverzichtbar, um der Thüringer Rostbratwurst ihren unverwechselbaren Geschmack zu geben: der leckere Senf der BORN Senf & Feinkost GmbH Erfurt.

Qualität schon fast 200 Jahre

Seit 1820 dauert die Thüringer Erfolgsgeschichte schon an. Die Brüder Wilhelm und Luis Born gründeten die „Knochenmehl-, Essig-, und Senffabrik nebst Kunstgärtnerei“ in dem Erfurter Vorort Ilversgehoven. Trotz der Verstaatlichung in DDR-Zeiten und der damit verbundenen Umbenennung von „Gebrüder Born, Erfurt“ in „Essig und Senf, Erfurt“ blieb das Unternehmen für seine Kunden die ganze Zeit über immer “Born“.. Mit der Wende konnte das Unternehmen schließlich in neue Zeiten aufbrechen. Von Anfang an war Born wieder die Nummer 1 in Thüringen.
Solch gute Qualität kann man nur durch beste Zutaten erzielen. Über 70 % der Senfsaaten kommen von thüringischen Landwirten, mit denen man feste Verträge hat. Gerne möchte Born diesen Anteil noch erhöhen, doch durch die Subventionspolitik der EU bevorzugen die Bauern häufig alternative Anbauprodukte.

Compact-Flash-Karte für einfaches Datenhandling

Die hohe Qualität der Born Produkte wird auch über eine lückenlose Produktverfolgung gewährleistet. Kein Arbeitsschritt, der nicht entsprechend dokumentiert wird. Bis dato wurden die wichtigsten Informationen auf den Flaschen und Kartons mit Kleindruckcodierern aufgebracht. Da die Informationsfülle immer größer wurde, entschied man sich nach umfangreichen Recherchen und Tests für einen Etikettendrucker und -spender vom Typ LA 4050 von Bluhm Systeme. Hierzu Wolfgang Korth, Werkleiter bei Born in Bad Langensalza: „Unsere Umverpackungsetiketten müssen neben dem Produktnamen auch die Artikelnummer, Menge und Volumen der enthaltenen Einheiten, das Mindesthaltbarkeitsdatum und natürlich auch den EAN 13 Barcode enthalten. Das Problem war, dass die unterschiedlichen Informationen nicht per EDV an den Druckspender geschickt werden konnten, sondern die Spender unabhängig laufen mussten. Darüber hinaus sollte ein solches System auch sehr einfach im Handling, zuverlässig und so bedienungsfreundlich wie möglich sein.“ Diese Aufgabenstellung haben die Bluhm Ingenieure mit dem LA 4050 und einem DPM Druckmodul gelöst. Das Besondere bei dem DPM Druckmodul ist, dass es mit einer Compact-Flash Karte ausgestattet ist, die alle nötigen Produktionsinformationen beinhaltet. Sabine Andreas, Leiterin der Qualitätssicherung erklärt: „Erfolgt eine Produktänderung, nehme ich die Compact-Flash Karte mit zum PC und ändere mit wenigen Handgriffen die Daten auf der Karte. Wieder in das DPM Druckmodul eingesteckt, brauchen die Bediener nur noch den gewünschten Job aufzurufen, das MHD einzutragen, und schon kann es losgehen. Noch einfacher geht es nicht!“.

EAN 13 Barcode in bester Druckqualität

Eines der wichtigsten Elemente des Etiketts ist der EAN 13 Barcode. Um hier immer die optimalste Druckqualität zu erzielen, wird bei der Konstruktion eines Etikettendruckers -und spenders berücksichtigt, dass ein sogenannter Zaun-Barcode , das heißt ein Barcode quer zur  Druckrichtung, gedruckt wird.
Ausschlaggebend dafür ist die Einbaulage des Etikettendruckers und -spenders.
Gleichermaßen wichtig ist auch die Position des Etiketts auf dem Karton. Bei Born sollte das Etikett auf die Stirnseite eines 12-Packs mit Ketchup-Flaschen aufgespendet werden. Deshalb wurde in diesem Fall der LA 4050 über der Förderstrecke angebracht und mit einem 90°-Schwenkarm versehen. Das Etikett wird von dem DPM Druckmodul gedruckt, an den Spendestempel übergeben und dann mit einer Schwenkbewegung von oben auf die Stirnseite des  Umkartons aufgebracht. Nicht nur der LA 4050, sondern alle Etikettendrucker und -spender von Bluhm Systeme können in jeder benötigten Einbaulage individuell konstruiert werden. Sei es von der Seite, auf dem Kopf stehend, gedreht oder, wie hier bei Born, oberhalb der Fördertechnik. Alle Bau-Komponenten der Etikettendrucker und -spender unterstützen diese Flexibilität. Besonders wichtig ist deshalb auch die Verwendung eines Industrie-Druckmoduls, wie hier des DPMs. Egal welche Einbaulage, solange es nur einigermaßen trocken und warm ist, arbeitet ein solches Druckmodul zuverlässig.

Sichere Etikettierung mit „Tamp Blow“

An einer anderen Stelle bei Born sollen die Etiketten seitlich auf den Umkarton aufgebracht werden. Auch hier kommt wieder ein LA 4050 zum Einsatz, diesmal allerdings mit einer linearen Hubeinheit des Spendestempels. Der LA 4050 steht seitlich gedreht neben dem Förderband. Sobald das heraneilende Produkt den Etikettiervorgang per Fotozelle auslöst, wird das Etikett vom DPM gedruckt, auf den Spendestempel aufgeschoben und dort per Saugluft festgehalten. Schließlich verfährt ein pneumatischer Hubzylinder den Stempel in Richtung des Produktes. Vorne am Stempel ist ein weiterer Sensor angebracht, der erkennt, wann der  Stempel nahe genug am Karton angekommen ist. In diesem Augenblick wird das Etikett durch einen Druckluftstoß auf den Karton  geblasen und der Stempel fährt wieder zurück. Der große Vorteil dieser Arbeitsweise ist, dass das Produkt unter gar keinen Umständen berührt wird. Ein direktes Andrücken des Etikettes auf das Produkt mit dem Stempel könnte die Oberfläche verkratzen oder anderweitig  beschädigen.  Wolfgang Korths Fazit zu den Etikettendruckern und -spendern: „Wir sind mit unseren LA 4050 von Bluhm sehr zufrieden. Hier stimmt einfach alles. Qualität, Service, Preis und was für uns besonders wichtig ist – die Bedienerfreundlichkeit. Demnächst erleichtern wir unseren Kolleginnen und Kollegen nochmals die Dateneingabe, indem wir an den Druckmodulen eine kleine Folientastatur anbringen.“

BORN Senf & Feinkost GmbH Erfurt - Senf scharf etikettiert

Sicher haben Tradition und einige unverwechselbare Zutaten erheblich dazu beigetragen, dass Thüringen zu einem kulinarischen Zentrum Deutschlands wurde. Ob herzhafte Wurst oder feine  Küche – über die Grenzen hinaus weiß man Thüringer Qualität zu schätzen. Reist man durch Thüringen, fällt einem neben den überall vorkommenden Bratwurstständen noch ein weiteres Original auf. Dieses Produkt ist wirklich unverzichtbar, um der Thüringer Rostbratwurst ihren unverwechselbaren Geschmack zu geben: der leckere Senf der BORN Senf & Feinkost GmbH Erfurt.

Qualität schon fast 200 Jahre

Seit 1820 dauert die Thüringer Erfolgsgeschichte schon an. Die Brüder Wilhelm und Luis Born gründeten die „Knochenmehl-, Essig-, und Senffabrik nebst Kunstgärtnerei“ in dem Erfurter Vorort Ilversgehoven. Trotz der Verstaatlichung in DDR-Zeiten und der damit verbundenen Umbenennung von „Gebrüder Born, Erfurt“ in „Essig und Senf, Erfurt“ blieb das Unternehmen für seine Kunden die ganze Zeit über immer “Born“.. Mit der Wende konnte das Unternehmen schließlich in neue Zeiten aufbrechen. Von Anfang an war Born wieder die Nummer 1 in Thüringen.
Solch gute Qualität kann man nur durch beste Zutaten erzielen. Über 70 % der Senfsaaten kommen von thüringischen Landwirten, mit denen man feste Verträge hat. Gerne möchte Born diesen Anteil noch erhöhen, doch durch die Subventionspolitik der EU bevorzugen die Bauern häufig alternative Anbauprodukte.

Compact-Flash-Karte für einfaches Datenhandling

Die hohe Qualität der Born Produkte wird auch über eine lückenlose Produktverfolgung gewährleistet. Kein Arbeitsschritt, der nicht entsprechend dokumentiert wird. Bis dato wurden die wichtigsten Informationen auf den Flaschen und Kartons mit Kleindruckcodierern aufgebracht. Da die Informationsfülle immer größer wurde, entschied man sich nach umfangreichen Recherchen und Tests für einen Etikettendrucker und -spender vom Typ LA 4050 von Bluhm Systeme. Hierzu Wolfgang Korth, Werkleiter bei Born in Bad Langensalza: „Unsere Umverpackungsetiketten müssen neben dem Produktnamen auch die Artikelnummer, Menge und Volumen der enthaltenen Einheiten, das Mindesthaltbarkeitsdatum und natürlich auch den EAN 13 Barcode enthalten. Das Problem war, dass die unterschiedlichen Informationen nicht per EDV an den Druckspender geschickt werden konnten, sondern die Spender unabhängig laufen mussten. Darüber hinaus sollte ein solches System auch sehr einfach im Handling, zuverlässig und so bedienungsfreundlich wie möglich sein.“ Diese Aufgabenstellung haben die Bluhm Ingenieure mit dem LA 4050 und einem DPM Druckmodul gelöst. Das Besondere bei dem DPM Druckmodul ist, dass es mit einer Compact-Flash Karte ausgestattet ist, die alle nötigen Produktionsinformationen beinhaltet. Sabine Andreas, Leiterin der Qualitätssicherung erklärt: „Erfolgt eine Produktänderung, nehme ich die Compact-Flash Karte mit zum PC und ändere mit wenigen Handgriffen die Daten auf der Karte. Wieder in das DPM Druckmodul eingesteckt, brauchen die Bediener nur noch den gewünschten Job aufzurufen, das MHD einzutragen, und schon kann es losgehen. Noch einfacher geht es nicht!“.

EAN 13 Barcode in bester Druckqualität

Eines der wichtigsten Elemente des Etiketts ist der EAN 13 Barcode. Um hier immer die optimalste Druckqualität zu erzielen, wird bei der Konstruktion eines Etikettendruckers -und spenders berücksichtigt, dass ein sogenannter Zaun-Barcode , das heißt ein Barcode quer zur  Druckrichtung, gedruckt wird.
Ausschlaggebend dafür ist die Einbaulage des Etikettendruckers und -spenders.
Gleichermaßen wichtig ist auch die Position des Etiketts auf dem Karton. Bei Born sollte das Etikett auf die Stirnseite eines 12-Packs mit Ketchup-Flaschen aufgespendet werden. Deshalb wurde in diesem Fall der LA 4050 über der Förderstrecke angebracht und mit einem 90°-Schwenkarm versehen. Das Etikett wird von dem DPM Druckmodul gedruckt, an den Spendestempel übergeben und dann mit einer Schwenkbewegung von oben auf die Stirnseite des  Umkartons aufgebracht. Nicht nur der LA 4050, sondern alle Etikettendrucker und -spender von Bluhm Systeme können in jeder benötigten Einbaulage individuell konstruiert werden. Sei es von der Seite, auf dem Kopf stehend, gedreht oder, wie hier bei Born, oberhalb der Fördertechnik. Alle Bau-Komponenten der Etikettendrucker und -spender unterstützen diese Flexibilität. Besonders wichtig ist deshalb auch die Verwendung eines Industrie-Druckmoduls, wie hier des DPMs. Egal welche Einbaulage, solange es nur einigermaßen trocken und warm ist, arbeitet ein solches Druckmodul zuverlässig.

Sichere Etikettierung mit „Tamp Blow“

An einer anderen Stelle bei Born sollen die Etiketten seitlich auf den Umkarton aufgebracht werden. Auch hier kommt wieder ein LA 4050 zum Einsatz, diesmal allerdings mit einer linearen Hubeinheit des Spendestempels. Der LA 4050 steht seitlich gedreht neben dem Förderband. Sobald das heraneilende Produkt den Etikettiervorgang per Fotozelle auslöst, wird das Etikett vom DPM gedruckt, auf den Spendestempel aufgeschoben und dort per Saugluft festgehalten. Schließlich verfährt ein pneumatischer Hubzylinder den Stempel in Richtung des Produktes. Vorne am Stempel ist ein weiterer Sensor angebracht, der erkennt, wann der  Stempel nahe genug am Karton angekommen ist. In diesem Augenblick wird das Etikett durch einen Druckluftstoß auf den Karton  geblasen und der Stempel fährt wieder zurück. Der große Vorteil dieser Arbeitsweise ist, dass das Produkt unter gar keinen Umständen berührt wird. Ein direktes Andrücken des Etikettes auf das Produkt mit dem Stempel könnte die Oberfläche verkratzen oder anderweitig  beschädigen.  Wolfgang Korths Fazit zu den Etikettendruckern und -spendern: „Wir sind mit unseren LA 4050 von Bluhm sehr zufrieden. Hier stimmt einfach alles. Qualität, Service, Preis und was für uns besonders wichtig ist – die Bedienerfreundlichkeit. Demnächst erleichtern wir unseren Kolleginnen und Kollegen nochmals die Dateneingabe, indem wir an den Druckmodulen eine kleine Folientastatur anbringen.“

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