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Aufgemöbelt: Mitnahmemöbel im Durchlauf etikettiert

„Wir sehen ein Etikett als Instrument der aktiven Verkaufsförderung an“, erklärt Dr. Friedhelm Groteloh, Geschäftsführer der BMG Möbelteile GmbH & KG im ostwestfälischen Bünde.
„Nur gut etikettierte Packstücke, die den Kunden ansprechen und ihm die nötige Information schnell und einfach darstellen, lassen sich in unserem Mitnahmemöbelsegment gut verkaufen. Unser neuer Etikettendruckspender Legi-Air 4050 E von Bluhm Systeme leistet da wertvolle Dienste“ erzählt er weiterhin.

Möbel zum Mitnehmen

Der Firmenname BMG wird den meisten Endkunden kaum bekannt vorkommen, liegt das Kundenklientel von Dr. Groteloh und seinen 100 Mitarbeitern überwiegend bei weltweit agierenden Vermarktern. Bestens bekannt dürften aber die praktischen Mitnahmemöbel sein, die bei bekannten Kaffeeröstern oder Bau- und Supermarktketten zusätzlich zum normalen Produktportfolio angeboten werden.
Pro Tag verlassen 3.000 – 4.000 Packstücke die Produktionsstätte in Bünde. Doch bis dahin ist es ein langer Weg. Ein Vermarkter bestellt bei BMG z.B. einen Schreibtisch. Nachdem Farbe, Form und genaues Aussehen mit dem Kunden abgestimmt wurden, beginnt der Bau eines Prototypen. Dabei muss auch schon ausgetüftelt werden, wie der Schreibtisch in seine Einzelteile zerlegt werden, in möglichst handliche Packstücke zu maximal 25 kg verpackt und vom Endkunden problemlos nach Hause transportiert werden kann. Auch das spätere Aufbauen durch den Kunden wird im Vorfeld getestet. Gleichzeitig ist dafür Sorge zu tragen, dass alle nötigen Schrauben, Dübel etc. vollständig im Karton sind
Und dann muss schließlich auch das Etikett auf ein solches Packstück. Ein EAN 13 Barcode liefert später der Kasse den nötigen Preis. Für den Kunden aber sind noch Informationen über Größe und Gewicht und ganz besonders eine kleine Zeichnung des fertigen Produktes wichtig. Außerdem muss aus dem Etikett hervorgehen, ob der komplette Schreibtisch in nur einem Packstück enthalten ist oder auf mehrere Kartons aufgeteilt wurde.

Mehr Flexibilität durch Etiketten-Druckspendesystem

Früher wurden die Kartons auf Vorrat im Inkjet-Verfahren direkt bedruckt. Mittlerweile ist die Informationsfülle stark gestiegen und die Lagerhaltung der fertig vorgedruckten Kartons viel zu kostenintensiv. Frei nach Murphys Gesetz ist die gerade benötigte Verpackung meist nicht in der nötigen Stückzahl vorhanden.
Um diese beschriebenen Aufgaben zu lösen kommt bei BMG ein Etikettendruckspender vom Typ Legi-Air 4050 E zum Einsatz.
Der neue Legi-Air 4050 E vereint bewährte Funktionen anderer Etikettendruckspender aus dem Hause Bluhm sowie jede Menge neue technische Innovation.
Das Stichwort „modularer Aufbau“ hat hier eine ganz besondere Bedeutung gewonnen. Jeder Applikator der bewährten 52er und 53er Baureihe, jede Form von Auf- und Abspulern, jede Einbausituation und -lage lässt sich mit dem LA 4050 E kombinieren.
Hier bei BMG kommt ein 90°-Schwenkarm zum Einsatz. Das fertig gedruckte Etikett wird auf einen Spendestempel vorgeschoben und dort per Vakuum festgehalten.
Erhält der Spender das Signal über den heraneilenden Karton, schwenkt der Stempelarm um 90° und appliziert das Etikett auf die Stirnseite des Packstückes.
Der Karton selber muss dafür nicht angehalten werden, sondern die Etikettierung erfolgt im Produktdurchlauf.
Mit einer vergleichbaren Technik ausgerüstet, könnte auch eine sogenannte nacheilende Etikettierung erfolgen. In diesem Fall wird das Etikett auf die Rückseite des Packstückes aufgebracht.

Neues Flagschiff LA 4050 E
Ein großes, in beliebiger Position montierbares Display zeigt in Klarschrift den Zustand des Etikettierers an, ob zum Beispiel Etiketten bald zur Neige gehen oder ob der Stempel eine definierte Position noch nicht erreicht hat. Über eine dreifarbige Signalleuchte, können die Bediener schon aus der Ferne erkennen, ob der 4050E z.B. bald ein neues Farbband benötigt. Systemparameter und Softwareupgrades können via USB übertragen werden.
Auch die inneren Werte können sich sehen lassen. Alle Pneumatikelemente werden von FESTO speziell für den LA 4050 E gefertigt. Ein stabiles Edelstahlgehäuse schützt vor den rauen Umgebungseinflüssen im harten Industriealltag, schließlich kann es bei der Produktion von Möbelteilen schon einmal etwas staubiger zugehen. Damit auch wirklich keine Partikel in den LA 4050 E eindringen können, wird im Gehäuse auf einen Lüfter verzichtet.
Für das individuelle Drucken der Etiketten stehen beim LA 4050 E alle Arten von Druckmodulen zur Verfügung. Ganz nach Kundenanforderung können verschiedene Auflösungen, Druckbreiten und Drucktechniken und Schnittstellen zum Anschluss an die hauseigene EDV ausgesucht werden. Im Notfall lässt sich das komplette Druckmodul mit nur fünf Schrauben und einem Stecker lösen und mit wenigen Handgriffen tauschen.
Alle für einen Wartungsfall nötigen Bauteile, sowohl die elektrischen wie auch die mechanischen, sind schnell und einfach zugänglich.

Dank dieser zuverlässigen Etikettier-Technik können jeden Tag mehrere tausend Packstücke den Weg in den Handel antreten, um schließlich vom Kunden „mitgenommen“ zu werden.

 

 

Aufgemöbelt: Mitnahmemöbel im Durchlauf etikettiert

„Wir sehen ein Etikett als Instrument der aktiven Verkaufsförderung an“, erklärt Dr. Friedhelm Groteloh, Geschäftsführer der BMG Möbelteile GmbH & KG im ostwestfälischen Bünde.
„Nur gut etikettierte Packstücke, die den Kunden ansprechen und ihm die nötige Information schnell und einfach darstellen, lassen sich in unserem Mitnahmemöbelsegment gut verkaufen. Unser neuer Etikettendruckspender Legi-Air 4050 E von Bluhm Systeme leistet da wertvolle Dienste“ erzählt er weiterhin.

Möbel zum Mitnehmen

Der Firmenname BMG wird den meisten Endkunden kaum bekannt vorkommen, liegt das Kundenklientel von Dr. Groteloh und seinen 100 Mitarbeitern überwiegend bei weltweit agierenden Vermarktern. Bestens bekannt dürften aber die praktischen Mitnahmemöbel sein, die bei bekannten Kaffeeröstern oder Bau- und Supermarktketten zusätzlich zum normalen Produktportfolio angeboten werden.
Pro Tag verlassen 3.000 – 4.000 Packstücke die Produktionsstätte in Bünde. Doch bis dahin ist es ein langer Weg. Ein Vermarkter bestellt bei BMG z.B. einen Schreibtisch. Nachdem Farbe, Form und genaues Aussehen mit dem Kunden abgestimmt wurden, beginnt der Bau eines Prototypen. Dabei muss auch schon ausgetüftelt werden, wie der Schreibtisch in seine Einzelteile zerlegt werden, in möglichst handliche Packstücke zu maximal 25 kg verpackt und vom Endkunden problemlos nach Hause transportiert werden kann. Auch das spätere Aufbauen durch den Kunden wird im Vorfeld getestet. Gleichzeitig ist dafür Sorge zu tragen, dass alle nötigen Schrauben, Dübel etc. vollständig im Karton sind
Und dann muss schließlich auch das Etikett auf ein solches Packstück. Ein EAN 13 Barcode liefert später der Kasse den nötigen Preis. Für den Kunden aber sind noch Informationen über Größe und Gewicht und ganz besonders eine kleine Zeichnung des fertigen Produktes wichtig. Außerdem muss aus dem Etikett hervorgehen, ob der komplette Schreibtisch in nur einem Packstück enthalten ist oder auf mehrere Kartons aufgeteilt wurde.

Mehr Flexibilität durch Etiketten-Druckspendesystem

Früher wurden die Kartons auf Vorrat im Inkjet-Verfahren direkt bedruckt. Mittlerweile ist die Informationsfülle stark gestiegen und die Lagerhaltung der fertig vorgedruckten Kartons viel zu kostenintensiv. Frei nach Murphys Gesetz ist die gerade benötigte Verpackung meist nicht in der nötigen Stückzahl vorhanden.
Um diese beschriebenen Aufgaben zu lösen kommt bei BMG ein Etikettendruckspender vom Typ Legi-Air 4050 E zum Einsatz.
Der neue Legi-Air 4050 E vereint bewährte Funktionen anderer Etikettendruckspender aus dem Hause Bluhm sowie jede Menge neue technische Innovation.
Das Stichwort „modularer Aufbau“ hat hier eine ganz besondere Bedeutung gewonnen. Jeder Applikator der bewährten 52er und 53er Baureihe, jede Form von Auf- und Abspulern, jede Einbausituation und -lage lässt sich mit dem LA 4050 E kombinieren.
Hier bei BMG kommt ein 90°-Schwenkarm zum Einsatz. Das fertig gedruckte Etikett wird auf einen Spendestempel vorgeschoben und dort per Vakuum festgehalten.
Erhält der Spender das Signal über den heraneilenden Karton, schwenkt der Stempelarm um 90° und appliziert das Etikett auf die Stirnseite des Packstückes.
Der Karton selber muss dafür nicht angehalten werden, sondern die Etikettierung erfolgt im Produktdurchlauf.
Mit einer vergleichbaren Technik ausgerüstet, könnte auch eine sogenannte nacheilende Etikettierung erfolgen. In diesem Fall wird das Etikett auf die Rückseite des Packstückes aufgebracht.

Neues Flagschiff LA 4050 E
Ein großes, in beliebiger Position montierbares Display zeigt in Klarschrift den Zustand des Etikettierers an, ob zum Beispiel Etiketten bald zur Neige gehen oder ob der Stempel eine definierte Position noch nicht erreicht hat. Über eine dreifarbige Signalleuchte, können die Bediener schon aus der Ferne erkennen, ob der 4050E z.B. bald ein neues Farbband benötigt. Systemparameter und Softwareupgrades können via USB übertragen werden.
Auch die inneren Werte können sich sehen lassen. Alle Pneumatikelemente werden von FESTO speziell für den LA 4050 E gefertigt. Ein stabiles Edelstahlgehäuse schützt vor den rauen Umgebungseinflüssen im harten Industriealltag, schließlich kann es bei der Produktion von Möbelteilen schon einmal etwas staubiger zugehen. Damit auch wirklich keine Partikel in den LA 4050 E eindringen können, wird im Gehäuse auf einen Lüfter verzichtet.
Für das individuelle Drucken der Etiketten stehen beim LA 4050 E alle Arten von Druckmodulen zur Verfügung. Ganz nach Kundenanforderung können verschiedene Auflösungen, Druckbreiten und Drucktechniken und Schnittstellen zum Anschluss an die hauseigene EDV ausgesucht werden. Im Notfall lässt sich das komplette Druckmodul mit nur fünf Schrauben und einem Stecker lösen und mit wenigen Handgriffen tauschen.
Alle für einen Wartungsfall nötigen Bauteile, sowohl die elektrischen wie auch die mechanischen, sind schnell und einfach zugänglich.

Dank dieser zuverlässigen Etikettier-Technik können jeden Tag mehrere tausend Packstücke den Weg in den Handel antreten, um schließlich vom Kunden „mitgenommen“ zu werden.

 

 

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