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Abacus Chemiegesellschaft - Etikettieren und codieren für exzellente Reinigung

Der Traum eines jeden Kaufmanns – innerhalb von 12 Minuten 8.000 Produkte verkaufen. An einem Tag ordern Endkunden bis zu 33.000 komplette Reinigungs-Sets. Wie das funktioniert?  Das Fernsehen, besser gesagt der Verkaufssender QVC macht es möglich. Mehmet Kaptan, Geschäftsführer der Abacus Chemiegesellschaft aus Bergisch Gladbach freut sich: „Seit April 2001sind wir bei dem Teleshopping-Sender aus Düsseldorf vertreten. Die Verkäufe über diesen Kanal haben sich so gut entwickelt, dass wir ab Sommer 2004 auch bei QVC in England regelmäßig erscheinen.  Das Geschäft ist wie bei einer Börse, im Vorfeld der Sendung weiß man nie welche Stückzahlen geordert werden. Einmal war unser Lager schon nach 3 Stunden ausverkauft. Im Jahr verlassen über 400.000 Produkte unsere Produktion über diesen Vertriebskanal.“

Umfangreiches Produktsortiment und Hygienekonzepte

Trotz dieser beeindruckenden Größen verlässt Mehmet Kaptan sich nicht allein auf dieses Standbein. Ein solider Vertriebsaussendienst bietet spezielle Kundenlösungen in ganz Deutschland an. Eine umfangreiche Palette anchemischen Wartungsprodukten liefert Abacus zum Beispiel an den gesamten Industriebereich, an die Instandhaltung, an Gebäudereinigungsdienste, die Nahrungsmittelindustrie und Gastronomie sowie an Fuhrparks. In einer individuellen anwendungstechnischen Beratung werden vor Ort komplette Hygienekonzepte erstellt.

Die Abacus Chemiegesellschaft wurde 1993 mit Sitz in Bergisch Gladbach gegründet. Der Firmengründer Mehmet Kaptan begab sich damals mit einer eher kleinen Produktion und dem Vertrieb von einerüberschaubaren Menge von chemisch-technischen Wartungsprodukten in ein gut besetztes Marktgebiet mit einer größeren  Anzahl von Mitbewerbern.  Durch die bewusste und sorgfältige Beratung des Kunden sowie mit einem hohen Anspruch an Qualität bei den Produkten setzte sich die Marke Abacus durch. Ebenso wie die Produktpalette wuchs auch der Kreis der Anwender von Abacus-Produkten in kurzer Zeit über das Gründungsgebiet im Raum Köln hinaus und umfasst nun das gesamte Bundesgebiet.

Beständige Etiketten dank UV-Lackierung

Chemische Reinigungsprodukte bedeuten immer einen entsprechend hohen Kennzeichnungsaufwand, schließlich muss der Kunde über alle Inhaltsstoffe,Anwendungshinweise und Gefahrstoffe informiert werden. Um die nötigen Produktinformationen gleich auch mit werbewirksamen Elementen zu kombinieren, setzt Abacus auf mehrfarbige Etiketten aus der Produktion der BluhmWeber Gruppe. Ein schönes buntes Etikett zu drucken, ist eine Sache – doch eine Kundenlösung fordert mehr. Hierzu Uwe Krüger, Produktmanager bei der Bluhm Weber Gruppe: „Was den Kunden an den Produkten von Abacus freut, ist die hohe Reinigungswirkung. Für uns sind diese Flüssigkeiten jedoch eine große Herausforderung, schließlich soll das Etikett auch nach langem Gebrauch der Kunststoffflasche noch alle Informationen gut sichtbar und leserlich anzeigen.“ Für die Etikettierung der PE Flaschen von Abacus wird die beständige und spendbare PE-Folie Flexlow als Etikettenmaterial eingesetzt.  Der stark haftende Kleber auf Acrylatbasis sichert die gewünschte Endhaftung sowie eine optimale Verspendeeigenschaft  Das Etikett wird im Flexodruckverfahren 6-farbig vorgedruckt und mit einem zusätzlichen UV-Schutzlack versiegelt, somit ist das Produktetikett für den harten Gebrauchsalltag optimal gerüstet.

Flaschen rundum etikettiert

Bei so großen Stückzahlen wie oben bereits erwähnt, wäre es nicht rationell, die Flaschen einzeln zu befüllen und die Etiketten per Hand aufzukleben. Bei Abacus setzt man zu diesem Zweck eine Abfüllanlage ein, in der pro Stunde bis zu 2.000 Flaschen befüllt werden können. Das eigentliche Aufbringen der Etiketten übernimmt ein Serienetikettierer mit einem Alpha 86 Spender von Geset, einem Unternehmen der BluhmWeber Gruppe. Die mehr als DIN A 5 großen Etiketten werden dabei seitlich auf die Kunststoffflasche angeheftet. Das Förderband führt die Flaschen an einer mit Schaumgummi beschichteten Führung vorbei. In der überlagerten Rotations-Linearbewegung wird das Etikett appliziert und auf die gesamte Mantelfläche PE Flaschen gleichmäßig angeklebt.

Chargen- und MHD-Kennzeichnung per Inkjet

Mittlerweile benötigen alle Produkte ein Haltbarkeitsdatum und Informationen über die Produktcharge. Um auch diese Aufgabe schnell und problemlos erledigen zu können, kommt bei Abacus ein InkJet–Codierer Linx 4900 zum Einsatz. Hierzu nochmals Mehmet Kaptan: „Für unsere Haltbarkeits- und Chargenkennzeichnung waren wir auf der Suche nach einem einfach zu bedienenden aber trotzdem leistungsstarken und zuverlässigen Codiersystem. Der Linx 4900 erfüllt diese Aufgaben voll und ganz! Ein neuer Text ist mit wenigen Handgriffen angelegt, meist nutzen wir aber die Automatikfunktionen des Linx 4900, bei dem sich die Chargennummer als julianisches Datum vollautomatisch weiterschreibt. Noch einfacher geht es kaum!“ Um dem Bediener das Leben auch weiterhin so einfach wie möglich zu gestalten, bringt der Linx 4900 eine ganze Reihe zusätzlicher Automatismen mit. Der Codierer zeigt an, wenn er Tinte oder Solvent benötigt; beim Ausschalten laufen nötigeSpül- und Reinigungsroutinen vollautomatisch ab. Nur einen Knopfdruck -mehr muss der Bediener zum Feierabend nicht machen. Alles andere geht von ganz alleine.

Abacus Chemiegesellschaft - Etikettieren und codieren für exzellente Reinigung

Der Traum eines jeden Kaufmanns – innerhalb von 12 Minuten 8.000 Produkte verkaufen. An einem Tag ordern Endkunden bis zu 33.000 komplette Reinigungs-Sets. Wie das funktioniert?  Das Fernsehen, besser gesagt der Verkaufssender QVC macht es möglich. Mehmet Kaptan, Geschäftsführer der Abacus Chemiegesellschaft aus Bergisch Gladbach freut sich: „Seit April 2001sind wir bei dem Teleshopping-Sender aus Düsseldorf vertreten. Die Verkäufe über diesen Kanal haben sich so gut entwickelt, dass wir ab Sommer 2004 auch bei QVC in England regelmäßig erscheinen.  Das Geschäft ist wie bei einer Börse, im Vorfeld der Sendung weiß man nie welche Stückzahlen geordert werden. Einmal war unser Lager schon nach 3 Stunden ausverkauft. Im Jahr verlassen über 400.000 Produkte unsere Produktion über diesen Vertriebskanal.“

Umfangreiches Produktsortiment und Hygienekonzepte

Trotz dieser beeindruckenden Größen verlässt Mehmet Kaptan sich nicht allein auf dieses Standbein. Ein solider Vertriebsaussendienst bietet spezielle Kundenlösungen in ganz Deutschland an. Eine umfangreiche Palette anchemischen Wartungsprodukten liefert Abacus zum Beispiel an den gesamten Industriebereich, an die Instandhaltung, an Gebäudereinigungsdienste, die Nahrungsmittelindustrie und Gastronomie sowie an Fuhrparks. In einer individuellen anwendungstechnischen Beratung werden vor Ort komplette Hygienekonzepte erstellt.

Die Abacus Chemiegesellschaft wurde 1993 mit Sitz in Bergisch Gladbach gegründet. Der Firmengründer Mehmet Kaptan begab sich damals mit einer eher kleinen Produktion und dem Vertrieb von einerüberschaubaren Menge von chemisch-technischen Wartungsprodukten in ein gut besetztes Marktgebiet mit einer größeren  Anzahl von Mitbewerbern.  Durch die bewusste und sorgfältige Beratung des Kunden sowie mit einem hohen Anspruch an Qualität bei den Produkten setzte sich die Marke Abacus durch. Ebenso wie die Produktpalette wuchs auch der Kreis der Anwender von Abacus-Produkten in kurzer Zeit über das Gründungsgebiet im Raum Köln hinaus und umfasst nun das gesamte Bundesgebiet.

Beständige Etiketten dank UV-Lackierung

Chemische Reinigungsprodukte bedeuten immer einen entsprechend hohen Kennzeichnungsaufwand, schließlich muss der Kunde über alle Inhaltsstoffe,Anwendungshinweise und Gefahrstoffe informiert werden. Um die nötigen Produktinformationen gleich auch mit werbewirksamen Elementen zu kombinieren, setzt Abacus auf mehrfarbige Etiketten aus der Produktion der BluhmWeber Gruppe. Ein schönes buntes Etikett zu drucken, ist eine Sache – doch eine Kundenlösung fordert mehr. Hierzu Uwe Krüger, Produktmanager bei der Bluhm Weber Gruppe: „Was den Kunden an den Produkten von Abacus freut, ist die hohe Reinigungswirkung. Für uns sind diese Flüssigkeiten jedoch eine große Herausforderung, schließlich soll das Etikett auch nach langem Gebrauch der Kunststoffflasche noch alle Informationen gut sichtbar und leserlich anzeigen.“ Für die Etikettierung der PE Flaschen von Abacus wird die beständige und spendbare PE-Folie Flexlow als Etikettenmaterial eingesetzt.  Der stark haftende Kleber auf Acrylatbasis sichert die gewünschte Endhaftung sowie eine optimale Verspendeeigenschaft  Das Etikett wird im Flexodruckverfahren 6-farbig vorgedruckt und mit einem zusätzlichen UV-Schutzlack versiegelt, somit ist das Produktetikett für den harten Gebrauchsalltag optimal gerüstet.

Flaschen rundum etikettiert

Bei so großen Stückzahlen wie oben bereits erwähnt, wäre es nicht rationell, die Flaschen einzeln zu befüllen und die Etiketten per Hand aufzukleben. Bei Abacus setzt man zu diesem Zweck eine Abfüllanlage ein, in der pro Stunde bis zu 2.000 Flaschen befüllt werden können. Das eigentliche Aufbringen der Etiketten übernimmt ein Serienetikettierer mit einem Alpha 86 Spender von Geset, einem Unternehmen der BluhmWeber Gruppe. Die mehr als DIN A 5 großen Etiketten werden dabei seitlich auf die Kunststoffflasche angeheftet. Das Förderband führt die Flaschen an einer mit Schaumgummi beschichteten Führung vorbei. In der überlagerten Rotations-Linearbewegung wird das Etikett appliziert und auf die gesamte Mantelfläche PE Flaschen gleichmäßig angeklebt.

Chargen- und MHD-Kennzeichnung per Inkjet

Mittlerweile benötigen alle Produkte ein Haltbarkeitsdatum und Informationen über die Produktcharge. Um auch diese Aufgabe schnell und problemlos erledigen zu können, kommt bei Abacus ein InkJet–Codierer Linx 4900 zum Einsatz. Hierzu nochmals Mehmet Kaptan: „Für unsere Haltbarkeits- und Chargenkennzeichnung waren wir auf der Suche nach einem einfach zu bedienenden aber trotzdem leistungsstarken und zuverlässigen Codiersystem. Der Linx 4900 erfüllt diese Aufgaben voll und ganz! Ein neuer Text ist mit wenigen Handgriffen angelegt, meist nutzen wir aber die Automatikfunktionen des Linx 4900, bei dem sich die Chargennummer als julianisches Datum vollautomatisch weiterschreibt. Noch einfacher geht es kaum!“ Um dem Bediener das Leben auch weiterhin so einfach wie möglich zu gestalten, bringt der Linx 4900 eine ganze Reihe zusätzlicher Automatismen mit. Der Codierer zeigt an, wenn er Tinte oder Solvent benötigt; beim Ausschalten laufen nötigeSpül- und Reinigungsroutinen vollautomatisch ab. Nur einen Knopfdruck -mehr muss der Bediener zum Feierabend nicht machen. Alles andere geht von ganz alleine.

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