Manipulierte Weine? Nicht mit der richtigen Kennzeichnung

Derzeit gibt es eine Reihe von Weinen mit gefälschten Etiketten, die beim Epxort in Umlauf gebracht werden. Auf den Weinen sind sogenannte „Strip Labels“ angebracht. Diese sollen Auskunft über den Importeur, den Herkunftsort, Inhaltsstoffe und weitere Details geben. Für eine ganze Reihe Importländer wie z.B. die USA oder China sind solche Labels Pflicht.

Viele dieser „Strip Labels“ werden allerdings gefälscht. So stimmen oftmals Informationen wie Jahrgang oder Inhaltsstoffe nicht mit dem Wein überein, an dem das Label befestigt ist. Dabei muss es sich hierbei nicht unbedingt um gefälschte Weine handeln, sondern um den Versuch, minderwertige Weine zu „tarnen“.
Abhilfe könnte hier zum Beispiel die Linx Inkjet-Sicherheitstinte 3160 der Firma Bluhm Systeme schaffen. Diese Tinte ist speziell für die unauffällige Kennzeichnung von u.a Alkoholwaren geeignet und haftet direkt auf dem Glas der Flasche.

Die Tinte ist  mit bloßem Auge zunächst nicht unsichtbar und wird erst unter ultraviloettem Licht sichtbar. Aufgebracht wird die Tinte durch einen Linx-Continous-Inkjet-Drucker, der ebenfalls über Bluhm Systeme vetrieben wird.

Quelle: YooPress, Bluhm Systeme GmbH

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